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Das Windfenster ist der Bereich, in dem der Kite fliegen kann. Am Windfensterrand erzeugt der Kite nur minimale Kraft, weil dort nur der ,tatsächliche Wind’ wirkt. Hier verwenden wir auch die Kite-Uhr als Referenz für den Unterricht. Die Positionen 9 und 3 Uhr werden auch als Start- und Landeposition bezeichnet. 12 Uhr kann auch der Zenit genannt werden. In der Mitte des Windfensters kann der Kite beschleunigen und einen ‚induzierten Wind’ (Fahrtwind) erzeugen, der, wenn er mit dem ,tatsächlichen Wind’ assoziiert wird, dann den ,scheinbaren Wind’ ergibt. Hier kann der Kite seine maximale Kraft entfalten.