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Autor: Marica Moda
Wie man einen theoretischen Kitesurfing-Unterricht interessant gestaltet.
Du bist ein guter Instructor, wenn du gut unterrichten kannst. Es klingt wie ein einfaches Konzept, aber genau darin liegt das Wesen unseres Berufs.
Lehren bedeutet, Informationen oder Anweisungen auf eine Art und Weise zu präsentieren und zu vermitteln, die den Lernfähigkeiten anderer entspricht, und dabei gleichzeitig Leidenschaft und Kreativität in den Prozess einzubringen.
Zu wissen, "was zu lehren ist", bedeutet nicht zu wissen, "wie man es lehrt".
Wenn du ein IKO Instructor bist, musst du verstehen, dass es nicht ausreicht, nur zu wissen, wie man kitet; du musst dich selbst weiterbilden und dich auf die Lehrtechniken konzentrieren, um den theoretischen Teil zu vermitteln, nicht nur den praktischen Aspekt.
Um ein guter Instructor zu sein, muss man beide Themen gut erklären können. Für einen Schüler ist die Theorie des Kitesurfens ein wesentlicher Teil des Lernprozesses, da sie hilft, die Prinzipien und Techniken hinter dem Sport zu verstehen.
Wir möchten dir einige Tipps zum Unterrichten eines theoretischen Kitekurses geben.
Hier sind einige Schritte, die du befolgen kannst, um deinen Schülern die Theorie effektiv beizubringen, die Qualität deines Unterrichts hoch zu halten und dir das Materialzu haben, das du brauchst, um ein erfolgreicher Kitesurf Instructor auch in der -Theorie zu sein.
Je besser du bist, desto mehr KISS - Keep It Short, Simple, and Fun wirst du sein!
Erstelle einen Unterrichtsplan, den du befolgen wirst, aber benutze ihn nur als Leitfaden.
Plane die Stunde im Voraus, aber sei bereit, den Plan während der Stunde anzupassen und zu ändern, falls nötig.
- Mache dir Notizen zu den Themen, die du behandeln wirst.
- Schreibe kein Skript, sondern nur die wichtigsten Punkte, auf die du dann näher eingehen wirst.
- Bereite das notwendige Material vor.
Was muss ein theoretischer Unterricht beinhalten?
- Einleitung: Beschreibe, was das Ziel der Unterrichtsstunde ist und warum es wichtig ist.
- Rückmeldung: Frage deine Schüler, was sie bereits über das Thema wissen.
- Wichtige Punkte: Füge 3 oder 4 wichtige Punkte ein, an die sich die Schüler am Ende der Lektion erinnern sollen. Verwende sie in der Einleitung, während der Lektion und am Ende, um sie zusammenzufassen.
Deine Kommunikationsfähigkeit ist sehr wichtig.
Kreativität ist der Schlüssel zu einem guten Instructor während einer Theoriestunde.
- Spreche laut (aber nicht zu laut) und deutlich.
- Spreche nicht monoton, sondern passe deinen Tonfall an und verändere deine Stimme je nach Erklärung.
- HalteAugenkontakt.
- Berücksichtige die kulturellen Aspekte deiner Schüler und respektiere diese.
- Verwende verschiedene Kommunikationskanäle.
- Nutze verschiedene Hilfsmittel wie Computer, Smartphones, Whiteboards, Sandstrände, 3D-Modelle und Simulatoren - groß oder klein. Lasse deiner Kreativität freien Lauf.
Interagiere mit deinen Schülern.
- Beziehe deine Schüler in den Unterricht mit ein, damit sie engagiert und konzentriert bleiben.
- Vermeide geschlossene Rückmeldungen wie "Habest du es verstanden?". - "Ja/Nein". Lasse sie in ihren eigenen Worten erklären, was sie verstanden haben, und gebe ihnen konstruktives Feedback, damit sie ihre Fähigkeiten verbessern können.
- Ermutige deine Schüler, auch nach den ersten Unterrichtsstunden weiter zu lernen und den Sport zu erkunden. Biete ihnen Ressourcen wie Lehrvideos, Apps, Ebooks und Websites an, mit denen sie ihr Verständnis der Kitesurfing-Theorie weiter vertiefen können.
Theoretische Kitesurf-Themen.
Während des Kite-Unterrichts musst du vielleicht einige theoretische Themen erklären. Du kannst diese Themen mit Hilfe eines Whiteboards, eines Computers, eines Smartphones, von Plakaten in der Schule oder sogar von 3D-Modellen und Simulatoren erarbeiten. Lasse deiner Kreativität und Fantasie freien Lauf, um die 3D-Modelle und -Simulatoren zu erstellen, und dein Kurs wird ein Erfolg werden.
Die Themen, die du während deines Kitesurfing-Unterrichts auf theoretischer Ebene behandeln solltest, sind folgende:
- Die fünf Windeffekte.
- Meeresbrise tag- und nachtaktiv.
- Gezeiten.
- Grundprinzipien der Aerodynamik.
- Meeresströmungen.
- Meteorologie, Hoch- und Tiefdruck.
Die fünf Windeffekte:
1) Der Venturi-Effekt.
2) Der Windschatten.
3) Das Windgefälle.
4) Der Bucht-Effekt.
5) Der Kompressionseffekt
TIPP
Konzentriere dich auf die Gefahren und möglichen Vorteile der fünf Windeffekte, wie z. B. die Auswirkungen des Raums für das sichere Fahren, Starten und Landen des Kites, die Wellenbedingungen, das Fahren vor und hinter dem Wind sowie die Beständigkeit und Qualität des Windes.
Zeichne die fünf Windeffekte. Wenn du zum Beispiel ein Whiteboard zur Verfügung hast, kannst du es verwenden, aber auch das Zeichnen im Sand ist ideal. Du kannst auch gewöhnliche Gegenstände in der Schule verwenden, um die Auswirkungen zu veranschaulichen.
Meeresbrise am Tag und in der Nacht.
Erkläre, wie Meeresbrisen entstehen, wann sie auftreten und welche potenziellen Gefahren sie darstellen können.
TIPP
Konzentriere dich auf die Auswirkungen einer Meeresbrise auf eine Kite-Session, wie z. B. die Änderung der Windstärke, die eventuelle Änderung der Windrichtung und ihre Dauer.
Gezeiten.
Erläuter die potenziellen Gefahren und Vorteile, die die Gezeiten mit sich bringen können, und wie sie den Ort völlig verändern können.
TIPP
Auch wenn die Gezeiten an deinem Spot keinen großen Einfluss haben, solltest du immer bedenken, dass deine Schüler möglicherweise Orte besuchen, an denen Ebbe und Flut den Unterschied zwischen Kitesurfen ist möglich oder eben nicht möglich ausmachen können (ein Beispiel ist die Lagune von Sotavento auf Fuerteventura - Kanarische Inseln).Der Schwerpunkt liegt auf der Maximierung des Kite-Erlebnisses und der Gewährleistung der Sicherheit. Erkläre deinen Schülern, wie sie sich anhand von Gezeiten-Karten oder mit Hilfe von Ortskenntnissen ein Bild von den Gezeiten und ihren Auswirkungen auf den Ort machen können, an dem sie Kitesurfen wollen. Wenn sie die Gezeitenbedingungen kennen, können sie fundierte Entscheidungen treffen und die Sitzung entsprechend anpassen
Grundprinzipien der Aerodynamik.
Dieses Thema ist sehr technisch und breit gefächert, daher ist es gut, es in vereinfachter Form zu behandeln und sich darauf zu konzentrieren, warum Kites fliegen und ziehen.
TIPP
Um deinen Schülern die Erklärung zu erleichtern, kannst du eine App herunterladen, die den Windkanal simuliert.
Mit diesem Werkzeug kannst du ein komplexes Konzept anschaulich und einfach darstellen und die Kräfte verdeutlichen, die entstehen, wenn der Kite in der Luft ist.
Meeresströmungen (Unterströmungen).
Erkläre, wie man Meeresströmungen und ihre möglichen Auswirkungen auf eine Kitesurfing-Session erkennt. Lenke die Aufmerksamkeit deiner Schüler vor allem auf Unterströmungen und bringe ihnen bei, wie sie diese Strömungen erkennen und wie sie angemessen reagieren können.
TIPP
Lade die kostenlosen IKO-Poster über Meeresströmungen herunter und drucke sie aus; sie sind kostenlos und machen deutlich, wie man sich richtig verhält.
Betone, wie wichtig es ist, die örtlichen Gegebenheiten zu kennen, einschließlich Gezeiten und Strömungskarten, sowie die Ortskenntnisse erfahrener Kiter. Erläutere, wie man die Strömungsverhältnisse einschätzen kann, bevor man ins Wasser geht, die Fahrtechnik anpassen, um den Einfluss der Strömung zu kompensieren, und die Sicherheit durch die Wahl geeigneter Stellen und die entsprechende Vorbereitung in den Vordergrund stellen.
Meteorologie, Hoch- und Tiefdruck.
Meteorologie ist ein sehr komplexes und äußerst breit gefächertes Thema. Die Behandlung des Themas würde viele Unterrichtsstunden in Anspruch nehmen, daher empfehlen wir dir, dich auf die grundlegenden Konzepte der Meteorologie zu konzentrieren.
TIPP
Achte auf Hoch- und Niederdruck und warum sie für das Kitesurfen wichtig sind. Verwende die Daumentechnik, um sich den hohen und niedrigen Druck in den beiden Hemisphären einzuprägen.
Außerdem sollten die Auswirkungen von Hoch- und Niederdrucksystemen auf der Grundlage regionaler und lokaler Faktoren berücksichtigt werden. Rate deinen Schülern, die Wettervorhersage zu prüfen, erfahrene Kitesurfer vor Ort zu fragen und die Bedingungen vor Ort zu beurteilen, um zu entscheiden, ob das Kitesurfen während bestimmter Hoch- oder Tiefdruckgebiete geeignet und sicher ist.
Praktische Kitesurf-Themen.
Wenn du praktische Themen unterrichtest, denke daran, immer die 8 Schritte des IKO Lehrkonzepts zu befolgen.
Das 8-Schritte-Lehrkonzept des IKO.
Das IKO-Lehrkonzept basiert auf der Erlangung körperlicher Fähigkeiten durch eine Kombination aus Versuch und Irrtum des Schülers und deiner Bewertung und Korrektur.
Außerdem geht es darum, das Hintergrundwissen und die Konsolidierung der Fähigkeiten deiner Schüler zu fördern und sicherzustellen, dass sie verstehen, warum sie eine Übung durchführen.
Die 8 Schritte sind:
1) Bewertung: Wer?
2) Setze dir ein Ziel: Was?
3) Anreize schaffen und motivieren: Warum?
4) Gebe Bezugspunkte an: Wie? Wann? Wo? Welche Übungen?
5) Hole das Feedback der Schüler ein (1): Hat der Schüler gut visualisiert?
6) Beobachte: Versuch und Irrtum des Schülers.
7) Hole das Feedback der Schüler ein (2): 90% des Lernprozesses.
8) Verbessern: Nur wenn nötig!
Upwind (nach Luv)fahren.
Erläutere die Voraussetzungen und erörtere ggf. mögliche Gründe für das Scheitern.
TIPP
Fokussiere deine Erklärung darauf, welche Kombination von Kite, Körper und Beinen/Board dein Schüler beibehalten sollte.
Videos auf der IKO App, ein 3D-Modell oder ein kleiner Simulator können deinen Schülern helfen, eine Außenperspektive zu gewinnen und besser zu verstehen, was zu tun ist, sobald sie auf dem Wasser sind.
Erste Sprünge.
Erläutere die notwendigen Voraussetzungen und erörtere mögliche Gründe für das Scheitern.
TIPP
Konzentriere dich bei deinen Erklärungen auf die Kombination von Kite, Körper und Beinen/Board, die dein Schüler beibehalten sollte; ermutige sie auch, mit einem Simulator zu üben.
Die Verwendung eines Simulators kann helfen, den Stress zu reduzieren, der entsteht, wenn man etwas Neues ausprobiert, bevor man es im Wasser versucht, und er hilft, das Muskelgedächtnis aufzubauen.
Denke daran, deinen Unterrichtsansatz an den Lernstil sowie das Lerntempo deiner Schüler anzupassen. Baue eine positive Beziehung zu deinen Schülern auf.
Seilustig, dynamisch, geduldig und hilfsbereit und fördere ein sicheres und angenehmes Lernumfeld.
Weißt du wirklich, wie das Sicherheitssystem deiner Kitebar funktioniert?
Autorin: Marica Moda
Kitebars und Sicherheitssysteme, lasst uns das genauer erklären.
Die Kiter am Strand streiten oft darüber, welche Marke die beste Bar herstellt, welche Materialien verwendet werden und welche Sicherheitssysteme am besten funktionieren.
Aber weißt du wirklich, wie das Sicherheitssystem deiner Bar funktioniert? Hast du dich einfach auf den Ladenbesitzer oder den Kiteschulbesitzer, der sie dir verkauft hat, oder auf den Freund, der sie dir empfohlen hat, verlassen?
Wie viele Kitebar-Sicherungssysteme kennst du?
Die Hersteller von Kites sind stets bemüht, die Leistung und Sicherheit der Ausrüstung zu verbessern. Wenn man die Leistung und Sicherheit des Kitesurfens von seinen Ursprüngen bis heute vergleicht, wurden große Fortschritte gemacht.
Wir haben uns von einfachen zweileinigen Bars ohne Depower-Möglichkeiten und ohne Quick-Release zu Bars mit Depower-Systemen, einfachen Einstellungen und Quick-Release, die mit einer Hand bedient werden können, fortentwickelt.
Eines der wichtigsten Merkmale bei dem Design einer Kitebar ist die Funktion des Sicherheitssystems.
Bar-Sicherheitssysteme: sicher und unsicher.
Zunächst muss klargestellt werden, dass kein Sicherheitssystem einen Kite vollständig depowern kann, insbesondere bei starkem Wind.
Einige Sicherheitssysteme kommen einer 100%igen Depowerung sehr nahe; deshalb erkennt IKO Systeme als sicher an, wenn die Kites bei allen Windbedingungen (von sehr leicht bis starkem Wind) den größten Teil der Kraft verlieren.
Dies ist bei Bars mit Single-Frontline Safety- oder 5te Leine Sicherheitssystemen der Fall und tritt bei anderen Systemen auf dem Markt nicht auf.
Von der IKO zugelassen:Single- Frontline Safety Systeme
Es ist eines der Vierleiner-Bar Sicherheitssysteme, die am häufigsten bei Tubekites verwendet werden.
Die Safety-Leine ist eine der beiden Frontleinen, und damit das System funktioniert, muss die Bar entlang dieser Leine in Richtung des Kites über eine Entfernung hochrutschen können, die mindestens einer Kite Spannweite entspricht (in der Grafik: d1 ≥ d2).
Sobald das Chickenloop Quick-Release mit dem Single-Frontline- Safety-System aktiviert ist, rutscht die Bar an der vorderen Safety-Leine zum Kite und der Kite verliert sofort und sicher den Großteil seiner Kraft.
Achte darauf, dass die Fronleinen nicht verdreht sind (bezogen auf Sprünge mit Drehungen und Kiteloops), da dies zu einer Fehlfunktion des Sicherheitssystems führen kann (verwende in diesem Fall den Swivel, um die Leinen wieder auszudrehen).
Das Single-Frontline- Safety-System ist das sicherste und ist deshalb von der IKO zugelassen. Glücklicherweise wird es heute von den großen Kite-Herstellern am häufigsten verwendet.
Für eine einwandfreie Funktion des Single-Frontline- Safety-System, das von der IKO anerkannt ist:
Muss d1 gleich oder größer sein als (≥) d2 ( Spannweite des Kites).
Von der IKO zugelassen: Fünfleiner Systeme.
Die Safety-Leine ist eine fünfte Leine, die bei Tubekites in der Mitte der Anströmkante und bei Softkites in der Mitte der Abströmkante befestigt ist.
Damit das Sicherheitssystem korrekt funktioniert, muss die Bar vom Adjuster aus entlang der 5ten Leine in Richtung des Kites rutschen können, und zwar über eine Entfernung, die mindestens eine Kite-Tiefe hat (in der Grafik: d1 ≥ d2).
Es erleichtert den Relaunch eines C-Kites aus dem Wasser, und einige Marken verwenden es, um eine bessere strukturelle Stabilität des Kites zu gewährleisten.
IKO genehmigt es; allerdings ist das Depowern im Vergleich zum Single-Frontline- Safety-System geringer, und es besteht die Gefahr, dass sich die 5te Leine um den Kite wickelt, da sie amTow Point des Kites befestigt ist (an dem die Pumpen-Leash befestigt wird).
Durch das Aktivieren des Chickenloop Quick- Release verliert der Kite den größten Teil seiner Kraft; dennoch muss man vorsichtig sein, denn wie bereits erwähnt, könnte sich die 5te Leine um den Kite wickeln und ihn beschädigen.
Damit das Sicherheitssystem der 5ten Leine einwandfrei funktioniert und von IKO zugelassen wird:
muss d1 gleich oder größer als (≥) d2 (Kite-Tiefe) sein.
NICHT von der IKO zugelassen: OSR (Oh S**t Ring) Sicherheitssystem, Asymmetrisch und Virtuelle 5te Leine.
Glücklicherweise verwenden nur wenige Marken diese Sicherheitssysteme, und IKO empfiehlt dir, sie unter keinen Umständen zu benutzen. Wenn deine Bar eines dieser Sicherheitssysteme hat, solltest du es auszutauschen, um deine Sicherheit und die Sicherheit anderer zu gewährleisten.
Mit dem asymmetrischen Sicherheitssystem oder der Mini 5ten Leine kann der Kite nicht völlig depowern, denn sobald du das Chickenloop Quick- Release aktivierst, stehen beide Frontleinen unter Spannung, so dass der Kite nicht den größten Teil seiner Kraft verliert und im schlimmsten Fall sogar anfängt zu loopen.
Beim OSR-System (zum Glück sieht man diese nur selten an Stränden) ist die Safety-Leine eine der beiden Steuerleinen (Backleinen). Auch in diesem Fall erlaubt das System kein vollständiges Depowern des Kites, wodurch auch die Gefahr unkontrollierter Kite-Loops besteht.
Was ist also das beste Sicherheitssystem für eine Kitebar?
Das beste Sicherheitssystem ist das Single-Frontline- Safety-System, das zu 100 % von IKO zugelassen ist.
Bei Bars mit dem Single-Frontline- Safety-System befindet sich der Stopperkugel an der Safety-Leine.
Nicht alle Marken verwenden sie, aber es kann sehr nützlich sein und wird empfohlen bei:
- Landen ohne Helfer;
- Bar zum Relaunch heranholen
- Selbstrettung.
Ohne sie kann die Bar bei dem Auslösen des Chickenloop Quick-Release ungehindert zum Kite hoch wandern, und es könnte bedeuten, dass der Kiter eine Menge Zeit für das
Sortieren und Entwirren der Leinen benötigt.
Wenn man nur eine Bar für verschiedene Kitegrößen benutzt, muss die Stopperkugel vor dem Unterricht eingestellt werden.
Die Stopperkugel sollte die Bar so weit hochrutschen lassen, dass sie ≥ der Spannweite des Kites ist, den du benutzen willst. Du kannst dir das Leben auch leichter machen, indem du sie entsprechend der Spannweite deines größten Kites befestigst.
Wo und wie wird die Stopperkugel auf der Safety-Leine angebracht?
Um die richtige Position der Stopperkugel zu bestimmen, lege einfach die Safety-Frontleine neben die Anströmkante deines Kites.
Die Stopperkugel muss an der Safety-Leine des Kites eingestellt werden auf mindestens:
- 1 Spannweite ab der durchlaufenden Single-Frontline-Safety (4-Leiner Tubekites);
- 1 Kite-Tiefe vom Adjuster (5te Leine).
Was ist die andere Stopperkugel, die auf der Bar zwischen der Chickenloop und der Adjuster angebracht ist?
Manche Bars haben auch eine Stopperkugel an der Depowerleine (zwischen der Bar und Adjuster), die für Oldschool-Freestyle-Tricks verwendet wird. Sie kann fest oder verschiebbar sein und begrenzt das hochrutschen der Bar.
Vorsicht: Diese Stopperkugel kann unbemerkt nach unten rutschen, so dass der Kite nicht mehr gedepowert werden kann; überprüfe dies regelmäßig.
IKO empfiehlt keine Depowerleine-Stopperkugeln für Beginner zu benutzen, denn ohne sie kann der Kite durch einfaches Loslassen der Bar leicht und vollständig depowert werden.
Wie oft überprüfst du die Sicherheitssysteme deiner Bar?
Denke daran, dass ein defektes oder schlecht funktionierendes Sicherheitssystem gefährlich ist. Deshalb ist es wichtig, dass du es auf seine Funktionstüchtigkeit überprüfst, sonst wird es im Ernstfall nicht so funktionieren, wie es sollte.
Kontrolliere die Sicherheitssysteme jedes Mal, wenn du kitesurfen gehst. Es dauert nur eine Sekunde, aber wenn du einmal auf dem Wasser bist, kannst du sicher sein, dass du alle Sicherheitssysteme hast, die du im Notfall brauchst.
Einen Pre-Flight-Check durchführen, bevor die Bar verbunden wird:
- Die Safety-Leash auslösen und wieder zusammenbauen
- Die Safety-Leash mit der Safety-Leine verbinden
- Das Chickenloop-Quick-Release auslösen und wieder zusammenbauen
- Den Chickenloop einhaken und ihn mit dem Chicken-Finger an der Hakenplatte sichern
- Die Bar/Schwimmer halten und überprüfen, dass die Leinen nicht verdreht sind
Außerdem empfehlen wir, Bar, Safety-Leash und Leinenmesser regelmäßig mit Süßwasser abzuspülen, damit sich Sandkörner und Salzverkrustungen auflösen und die Sicherheitssysteme zu 100% funktionieren.
Weißt du, aus welchem Material deine Kitesurfbar gemacht ist?
Die Kitebar setzt sich aus mehreren Elementen zusammen, die alle aus Materialien bestehen, die im Allgemeinen sehr stark und für hohe Belastungen geeignet sind.
Waage und Pigtails.
Sie werden aus hoch-modulierten Polyethylen-Fasern, mit einem in eine Richtung laufenden Kern und einem geflochtenen Mantel, hergestellt. Das Patent hierfür wurde zwischen Spectra und Dyneema aufgeteilt, wodurch es zwei Namen hat. Es hat einen hohen Abnutzungs-widerstand dank seines niedrigen Reibungs-Koeffizienten und seinen automatischen Schmier-Eigenschaften. Waagen können auch Kunststoff- oder Metall-Pulleys enthalten.
Kiteleinen.
Sie werden aus speziellem Thermoplastik entwickelt, das eingeschmolzen und in Fasern gezogen werden kann. Die hochdichte Polyethylen-Leine namens Dyneema oder Spectra, wird im optimalen Winkel geflochten und minimiert so das Risiko, dass sich die Leinen dehnen. Wärmebehandlung und Bürsten optimieren die materialeigenen Eigenschaften, während eine zusätzliche Beschichtung die Leinen vor UV-Strahlen und Wasseraufnahme schützt und sie schwimmfähig macht..
Allgemein haben Kiteleinen einen Durchmesser von 1.5 bis 2.5 Millimeter mit einer Bruchlast von 180 kg bis 300 kg (abhängig von Qualität, Durchmesser und Endnaht).
Fasse die Leinen niemals an, wenn der Kite in der Luft ist, auch nicht während des Starts oder der Landung.
Die Bar.
Die Bar ist aus Aluminium mit einer rutschfesten Beschichtung.
Du musst das Verhältnis zwischen der Größe deiner Bar und der Größe deines Kites berücksichtigen. Ein großer Kite hat einen größeren Krümmungsradius als ein kleiner Kite. Aus diesem Grund sollte die Länge der Bar, die als Hebel wirkt, proportional zur Kitegröße sein:
- Verwende eine kleine Bar (45 cm oder kürzer) bei Kites, die kleiner als 8 m² sind;
- Verwende eine mittelgroße Bar (45 bis 55 cm) für Kites mit einer Größe zwischen 8 m² und 12 m²;
- Verwende eine große Bar (55 cm oder mehr) für Kites, die größer als 12 m² sind.
Dank eines Systems an den Barenden, lassen sich viele Bars verstellen und je nach verwendetem Kite und gewünschter Reaktionsfähigkeit können sie verlängert oder verkürzt werden.
Im Allgemeinen ist es nicht möglich, 2-, 4- und 5-Leiner-Bars auszutauschen und nur eine Bar für verschiedene Kite-Typen zu verwenden.
Der Chicken- Finger.
Es handelt sich um einen steifen Gummischlauch, der dafür sorgt, dass der Chickenloop mit dem Trapezhaken verbunden bleibt.
Der Chickenloop.
Es ist ein steifer Gummiring, der die Bar mit deinem Trapez verbindet. Er ist auch mit den Frontleinen deines Kites verbunden. Durch die Verbindung mit dem Trapez kannst du fahren, ohne die volle Zugkraft des Kites mit deinen Armen zu halten.
Das Chickenloop Quick-Release.
Das Chickenloop- Quick-Release-System ermöglicht es dir, dich im Notfall schnell von der Zugkraft des Kites zu befreien.
In diesem Zusammenhang haben einige Marken ein schnelles und effektives System zum Auslösen und wieder Befestigen entwickelt: Nach dem Betätigen des Sicherheitssystems und dem anschließenden Öffnen des Chickenloops der Bar wird das Ende des Chickenloops einfach wieder in den entsprechenden Spalt geschoben, um es wieder zu befestigen. Das Auslösesystem muss nicht berührt werden; der Chickenloop lässt sich auch mit einer Hand schließen.
Die Stopperkugel.
Dabei handelt es sich um eine Kugel aus Hartgummi oder Marine-Aluminium, die deine Bar stoppt, wenn du aus Sicherheitsgründen das Chickenloop Quick- Release aktivierst, und diese an der vorderen Safety-Leine zum Kite rutscht.
Die Position der Stopperkugel ist flexibel einstellbar. Sie muss so berechnet werden, dass der Kite sich selbst in der umgedrehten Position stabilisiert und den Luftwiderstand minimiert.
Der Swivel.
Es ist eine drehbare Komponente deiner Bar, die verhindert, dass sich die Leinen im Falle eines Tricks verdrehen. Durch das Drehen des Swivels können die Frontleinen wieder ausgedreht werden, so dass die Bar auf der Front Safety-Leine hochrutschen kann.
Die Floater/Schwimmer
Sie bestehen aus schwimmendem Schaumstoff und befinden sich an den Seiten der Bar..
Einfache goldene Regeln.
Befolge diese einfachen IKO Standards für deine Sicherheit auf dem Wasser und für die Sicherheit anderer:
- Verwende eine Bar mit Chickenloop Quick-Release;
- Benutze eine Bar mit einem IKO-zugelassenen Sicherheitssystem: Single-Frontline- Safety-System oder 5te Leine;
- Benutze eine Safety-Leash mit Quick-Release, die an der Vorderseite deines Trapezes befestigt ist;
- Habe immer ein Leinenmesser in deinem Trapez (es könnte dein erstes Sicherheitssystem werden, falls du dich von den Leinen befreien musst).
Dies sind einige einfache Regeln, die zu beachten sind, um sicher zu sein und dabei Spaß zu haben.
Denke daran, dass alle Sicherheitssysteme vor jedem Gebrauch getestet werden sollten, damit du sicher sein kannst, dass sie funktionieren, wenn du sie wirklich brauchst. Verwende immer eine Bar, die es ermöglicht, dass dein Kite seine gesamte Kraft verliert.
Viel Spaß und genieße den Wind.
Safety is an important issue in kiteboarding which has been labeled as a dangerous sport. At IKO we strive to provide people with the safest kiteboarding lessons possible using several different methods and equipment. Our Training Department works together with our team of Training Masters* and Examiners to continuously evolve and improve the methods and equipment used.
This interview was conducted with Vincent, who is not only the Head of the IKO Training Department, but also The Training Master who trains other Training Masters! Getting to this position took 20 years of kite experience, around 15 years of being an Instructor and of these 15 years, he has been an Examiner for 8 years. In other words, a tremendous amount of experience and dedication to the sport! This interview will give you all the ins and outs as to why we have set these rules and should be followed by ANY kitesurfing Instructor!
*A Training Master can train Examiners
Photo Credit: White Dune Kiting
We require students to be able to swim before they start their kitesurfing lessons, so why do they have to wear a life jacket?
Because kitesurfing is a water-sport where we can go into deep water, you have to be able to swim. However, very few people are able to swim back from a reef that’s 1km out from the shore without problems even if they are in good shape. This is when a life-jacket is very useful.
Students crash occasionally, and in extreme cases, they can get a head injury that causes them to lose consciousness in the water. The life jacket then saves them from drowning.
It’s also highly recommended that students wear an impact vest on land, but this isn’t mandatory, especially if it’s very warm. This provides an extra layer of protection for the chest. It’s also useful to wear the life-jacket on land because thanks to using short lines, a student progresses faster into the discovery level and they’re likely to go into the water in the first lesson. If they don’t have the life-jacket on already and the school is a short walk away, you have to walk and lose valuable time. If the life-jacket is already on, then you can move into the water right away which will make the student happy.
All in all, there’s no downside to wearing a life jacket. It might be a little bit annoying but students must wear a life jacket during their lesson. Always make sure that you have life-jackets for people of all shapes and sizes to ensure that it fits well.
Who must wear a helmet and when should it be worn? Why aren’t helmets mandatory for instructors who are teaching a course or independent riders?
All students at all levels must wear a helmet during their lessons, whether they’re on the beach or in the water. This includes beginner kiters taking a discovery lesson, advanced kiters learning handle passes and candidates taking pro courses.
If a student isn’t wearing a helmet and suffers a head injury during a lesson, the instructor may be found liable if legal action is taken against them. In the end, it’s the responsibility of instructors to keep students safe.
There is no obligation for certified instructors to wear helmets because this is their responsibility, there’s a huge difference between ‘I’m working and I will take the risk of a head injury’ compared ‘I am giving a lesson to someone who doesn’t know the sport and I’m taking the risk of giving my student a head injury because the student didn’t receive a helmet.’
Sometimes people say it’s annoying, yes, it’s a bit annoying. Sometimes people say I don’t want to wear a helmet, but they don’t have a choice because in the end they fall under the responsibility of the instructor and they have to listen to you.
If you see people teaching here on the beach without helmets, do you ever say anything about it?
I try to communicate with them but if they are not IKO then they usually don’t care about IKO and the rules we have set. Of course, I try to explain and talk to them but the people who are most blind are the people who don’t want to see.
We always try and we do see more and more non-IKO Instructors teaching with helmets and life-jackets but there will always be those people that simply don’t care. The IKO is not the police so we cannot regulate this worldwide.
This is also why we are working on becoming more recognized worldwide. For example, we just started working together with the Italian organization that regulates water sports. We hope to start working together with other countries as well so the sport can develop more safely and not have the image that it is a dangerous sport to learn.
Why should my safety leash be attached to the front of the harness?
First of all, the kite will pull you in the direction that it is going from the attachment point. If the leash is attached on the back then it will pull you on your back and you will struggle to release it. However, put it on the front and you will be able to reach it better and thus release it quicker.
Let’s make a comparison to an F-16 or other military aircrafts, in extreme dangerous situations the pilot needs to eject himself from the plane. The button to eject the pilot is between his knees right in front of him where it is easy to reach. If you tell one of these pilots that we put our eject button on our back, they will say that this is stupid because it is more difficult to reach and you could lose some valuable time that could mean the difference between life and death.
Even if you are at the level where you are doing handle-passes, putting the leash on the back of the harness is not an excuse that makes the trick easier to perform. The leash won’t block you or act any differently than when it is attached to the back. But if you happen to run into a problem, you’ll be very happy to be able to release it as quickly as possible.
Luckily, we don’t need to use our safety leash often and really big accidents are relatively rare in the kiteboarding scene, however, the day you do need it and you can’t reach it… Then you’re being dragged through the water on your back, you’re taking in water, you start to panic and the situation gets bad really fast.
Now, some people are putting the leash on the side of the harness, this already makes it more reachable however it’s still not the best option. A situation in which this wouldn’t be the optimal place to have the leash would be when you seriously injure one of your hands/arms/shoulders. Say you injure the arm on the side where you have your leash, this could mean that you are unable to reach your leash with that hand so you need to go around with your other hand to release the leash. This is more time-consuming and a more difficult manoeuvre, again it is possible but will be hard. We need to take all these situations into account because you don’t know when you will need to release your leash.
Why is the use of long-lines not recommended?
We are probably the only sport where the students are put on equipment that is meant for independent riders. When you learn how to ski/snowboard, you first start on the green slope and then progress as you gain more experience.
I always take the example of the car. When you are learning to drive you usually use a smaller car that doesn’t have as much power and not a formula one car. This makes sense as you first need to learn to steer the car and be able to stop the car. We do the same with short lines, if you start learning with a formula one then you have too much power from the start and you don’t know how to handle anything. So short lines will help you to do that, the steering is the same, you learn how to use the safety systems and to let go of the bar.
Of course, as soon as the student is able to do this comfortably, we give him the ‘formula one’ and we tell them, basically everything is the same however now you have more power so be careful. The student will understand you, at the beginning the student may not understand because they do not know anything about it. We first want to focus on steering and safety system use and only then give them access to some power.
When using long lines from the start, the student doesn’t know much about kiting yet so you will see them being pulled by the kite or the kite crashing hard, this makes them afraid. When you are afraid, you tend to be more tense which results in the student pulling more on the bar which will in turn create more power and then it’s just downhill from there.
Of course it works, you can learn how to kite on long lines with full power, we all did this a long time ago but on the other hand, using short lines has multiple advantages which are discussed in the next paragraph.
More and more instructors and kite schools are using short lines, what are the benefits for the Instructor and the student?
The first and most important advantage is that the kite’s power is reduced without reducing the size!
When learning on a kite that doesn’t have much power, the stress for both the Instructor and the student is reduced as no one is being pulled around by the kite. This in turn stimulates discovery as they can comfortably explore all areas of the wind window. Additionally, the kite will not crash as hard as it would on long lines which means the kites will need less maintenance and will last longer.
As the student can gradually get used to the power, they will have a better understanding of the power that a kite can have. If the student makes a mistake then this will have less negative impact on the student as the kite won’t have enough power to cause any serious incidents.
Due to the short lines, the size of the wind window is reduced, this means that we need less space for a lesson and as we use less space, we have less negative impact on other beach users. It also means that more lessons can be taught on land at the same time if the spot allows for it.
Less kites will be needed for the lesson, rather than changing the size of the kite, you can adjust the length of the lines. This isn’t only easier to do but also faster meaning the lesson time can be used optimally. A gradual transition to longer lines should be made once the student has demonstrated good kite control.
Photo Credit: Eva Krul
Why should you not hold onto the back of the student’s harness?
It is not forbidden to hold onto the back of the harness but if you’re holding on during the whole lesson, then it is likely that you don’t have confidence in your student. This may be because the lines are too long or because the student is not confident in steering the kite.
You know that therefore the student is in potential danger and you hold onto the harness.
Of course if there is some actual danger or high risk, you can hold onto the student’s harness to ensure the student’s safety. But if you are on trainer lines then the student is less likely to be pulled so it’s not necessary to hold onto the harness.
It’s much better not to hold onto the harness because without holding onto the harness they really learn and become more independent from the start. If you’re teaching and holding onto the back continuously then the student doesn’t get the actual feeling because they have an ‘anchor’ hanging off their back which isn’t the case when you go kiting independently.
It also helps you as an instructor! It will prepare you to teach at a higher level, when you are a Level 2 Instructor you can teach with 2 kites flying at the same time and it’s not possible to hold onto the student’s harness as you cannot be in 2 places at the same time.
I barely touch the student’s harness during my lessons, maybe just a little bit in the beginning or if it is a little kid or someone who is a little bit afraid just to reassure them. But less than 10% of the time.
Why should the Instructor not touch the bar of the student?
If they have really poor steering control then you can use the elbow technique and help them as much as they need at the start and decrease how much you have to help as the lesson progresses. They need to become independent. Again it’s really important here to use short lines.
Of course if you’re teaching and you see your student is distracted by something else happening around and doesn’t watch the kite but pulls on the bar then you can help to correct them to avoid any accidents.
If my student is struggling to put the board on their feet, can I help them to put on the board?
It’s always okay to help your student but if you have to help because they are really struggling then it is likely that they are tired and it is best to stop the lesson and continue at another time.
The goal of the lesson is to become independent so always helping the student with their board won’t help them to reach this goal.
There are people that struggle to put on the board for various reasons, but even they need to learn how they can put on their board by themselves. You can discover a way for them to be able to do this during the lesson, for example:
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You can land the kite in the water on the side of the wind window then put on the board and relaunch the kite.
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You can tell your student to grab a foot strap rather than the handle in the center of the board
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You can put the board in front of you and try to shuffle your feet in it until they are comfortable and you are ready for your water start.
This may seem more difficult but the students have to learn how to do this by themselves.
Usually people only spend around 9 hours learning how to kite, this means that in this time they need to learn everything to become independent. If you are always doing everything for them then they won’t learn. Of course if you see your student is getting tired then you can always help them. Just remember that they are paying to learn how to practice this sport and they will want to be able to do everything by themselves at the end of their course.
The more you do as an Instructor, the less they learn.
Why do we have to give priority to all other vessels?
Sailing rules state that the one with most maneuverability has to give right of way, in most cases this is us. People who do both wind and kitesurfing might wonder why we kiters have to give way to the windsurfers, in most cases, the most experienced windsurfer will be less maneuverable than even a newly independent kiter.
It's really easy for us to change tack, do a jibe, in most cases it’s even fun so just be nice.
One exception could be when a kiter is surfing a wave, in this case the windsurfer would have to give way because we are less maneuverable.
Use common sense!
Does a kiter riding starboard tack always have priority?
No, this is a general rule for priority however in many situations it doesn’t apply. For example:
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If you encounter a kiter surfing a wave on port tack then they would still have priority.
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If you have spot where you enter the water on port tack then you would still have priority because you are entering the water.
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If you’re starboard and you want to jump but you have someone coming towards you on port tack, then you would still have to wait as you have to have some free space around you.
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If someone is body-dragging then they have priority because they are less maneuverable.
Overall if you see a rider that is not following the row rules then it’s better to just move away and give them their space rather than almost have or have an accident with them.
Thank you Vincent for clarifying all these different safety issues for us! We wish you all many safe kitesessions.
*Credits to H2O Extreme for the cover photo.
Wolken können einer der besten Wetter-Indikatoren sein. Auch wenn es keine absoluten Werte für die Wettervorhersage gibt, könnten einige der folgenden Wolkenformationen einen Hinweis darauf geben, was Wettermäßig gerade passiert.
Fangen wir zuerst damit an, was ist eigentlich eine Wolke?
Es ist mit Feuchtigkeit gesättigte Luft, die um Staubpartikel herum kondensiert und sich ansammelt, um eine Wolke zu bilden. Mit anderen Worten, Wolken sind Dunst.
Es gibt 3 Haupt-Höhen für Wolken:
Wolken mit geringer Höhe, ‘Cumulus und Stratus’, Wolken in mittleren Höhen, ‘Alto’, Wolken in großen Höhen, ‘Cirro’
Hier sind einige Wolken, die nützlich sind um kurz- oder mittelfristige Wetteränderungen anzuzeigen. Alle Wolkentypen findest Du im eKurs ‚Wetter und Gezeiten’ auf unserer Website
Schön-Wetter- Cumulus: Bauschige, kleine Wolken in niedrigen Höhen, die an warmen Tagen auftreten. Wenn sie bei Hochdruck auftreten, sind sie ein Zeichen für eine mögliche Seebrise oder thermische Aktivität an Land. Abhängig von der Höhe können sie gefroren sein. Sie können auch bei Tiefdruck auftreten und der Beginn einer Cumulonimbus-Wolke sein.
Cirrus: Hohe Wolken. Cirren sind ein frühes Zeichen für ein nahendes Tiefdruck-System. Sie sehen aus wie Haar und erscheinen vom Wind gedehnt. Sie sind wenige Zentimeter dünn und werden von Eiskristallen geformt.
Cirrostratus: Cirro bedeutet obere. Wie Cirren sind sie hohe Wolken, die in Schichten auftreten. Sie lassen den Himmel weißer erscheinen und lassen nachts ein Ring um den Mond erscheinen. Üblicherweise zeigen sie an, dass sich ein Tiefdruck-System nähert.
Altostratus: Ähnlich wie Cirrostratus bilden sie eine Schicht, durch die wir die Sonne sehen können, aber kein Sonnenring-Phänomen. Regen oder Schnee können später auftreten.
Nimbostratus: Sie sind die größte Wolken-Art. Sie können für tagelangen Regen sorgen! Sie sind so dick, dass sie kein Sonnenlicht hindurch lassen.
Stratus: Dies sind niedrige horizontal schichtende Wolken. Diese Wolken sind hauptsächlich über Bodennebel, sie werden entweder durch aufsteigenden Morgennebel oder durch kalte Luft gebildet, die sich in niedriger Höhe durch ein Gebiet bewegt.
Alto cumulus: Sie werden auch als Sturm-Boten-Wolken bezeichnet, sie sehen aus wie einige verbundene Cumulus-Wolken. Gewitter können später auftreten.
Cumulus: Blumenkohl-förmige, niedrige Wolken mit dunkler Basis und hellen Spitzen. Beobachtet man Cumulus-Wolken, beobachtet man eigentlich den Kondensationsprozess von steigender thermischer Luft oder Luftblasen auf einer bestimmten Höhe in der Atmosphäre, die man als Kondensations-Höhe bezeichnet.
Cumulus Congestus: Eine Form der Cumulus Wolke, die eine beachtliche vertikale Entwicklung in tiefen, feuchten Konvektions-Bereichen erreicht. Sie sind ein Zwischenstadium zwischen Cumulus- und Cumulonimbus-Wolke.
Cumulonimbus: Diese beginnen als Cumulus-Wolke und werden größer und größer. Die Cumulonimbus-Wolken entwickeln sich bis zu einer Ambossform, wenn sie etwa eine Höhe von 10 bis 12km erreichen. Sie können Sturm, Starkregen, Tornados und Sturmböen erzeugen. Sie können sich gegen den Wind und in alle Richtungen bewegen. Man kann sie aufgrund der Wolkendecke nicht immer sehen. Achte auf den ‚schwarzen Himmel‘ (wenn es während eines warmen Sommertages dunkel wird).
In den Kommentaren unten - teile uns mit, welche Wolkenformationen gute Indikatoren dafür sind, dass es nicht sicher ist, Kitesurfen zu gehen!
Wenn du einige unserer Tipps hilfreich findest; All dies und mehr wird während eines IKO Assistant Instructor Training Kurses erlernt. Siehe dir den Trainingskalender auf der IKO-Haupt- Webseite an, um dir deinen Platz bei einem Trainingskurs irgendwo auf der Welt zu buchen!
Das Windfenster ist der Bereich, in dem der Kite fliegen kann. Am Windfensterrand erzeugt der Kite nur minimale Kraft, weil dort nur der ,tatsächliche Wind’ wirkt. Hier verwenden wir auch die Kite-Uhr als Referenz für den Unterricht. Die Positionen 9 und 3 Uhr werden auch als Start- und Landeposition bezeichnet. 12 Uhr kann auch der Zenit genannt werden. In der Mitte des Windfensters kann der Kite beschleunigen und einen ‚induzierten Wind’ (Fahrtwind) erzeugen, der, wenn er mit dem ,tatsächlichen Wind’ assoziiert wird, dann den ,scheinbaren Wind’ ergibt. Hier kann der Kite seine maximale Kraft entfalten.
Es steht außer Frage, dass das Hydrofoilen in der ganzen Welt extrem schnell wächst. Immer mehr Unternehmen machen Boards in unterschiedlichen Preisklassen, neue Hydrofoil Meisterschaften entstehen, Schulen beginnen Kurse anzubieten und Hydrofoil Boards zu verleihen. Das sind alles Zeichen einer wachsenden Industrie.
Wenn Du in einem IKO Center das Hydrofoilen lernst, erhälst Du eine Prallschutzweste, einen Helm und eine entsprechende Anleitung. Mit steigendem Trend hören wir mehr und mehr Horrorstories von Piraten-Lehrern, die keine richtigen Fortschritts- oder Sicherheitsmaßnahmen haben, um anderen das Hyrdofoilen “beizubringen”, und sich somit deren Schüler oft verletzen.
Es ist wichtig, dass Du unabhängig von Deinem Level, während des Lernens sowie während Deiner gesamten Progression eine Prallschutzweste und vor allem einen Helm verwendest. Wir haben leider viel zu viele Unfälle mit Hydrofoil Boards erlebt. Unfälle mit Hydrofoil sind schlimmer als die meisten Arten von Unfällen, da es sich bei diesen meistens um tiefe Fleischwunden handelt.
Was wir festgestellt haben, ist, ob jetzt jemand der das Hydrofoil Board benutzt damit einverstanden ist Sicherheitsausrüstung zu tragen oder nicht, spätestens nach einem Fast- Unfall oder Unfall benutzen alle welche.
Was ist deine Meinung? Solltest Du immer einen Helm und eine Prallschutzweste beim Hydrofoilen tragen oder ist das egal?
Egal, was Du trainierst, wenn Du mit einem Instructor zusammen bist, erwartest Du, dass Dir zu jeder Zeit die entsprechende Sicherheit geboten wird bei dem, was ihr macht. Ist es nicht so? Leider gibt es manchmal keine Möglichkeit festzustellen, ob Dein Instructor dies auch tut! Zum Glück geht das im Kitesurfen!
Kitesurfen ist eine der schönsten Sportarten der Welt, aber auch eine der extremsten Sportarten der Welt. Im Folgenden findest Du fünf Anzeichen, um zu wissen, dass Dein Instructor Deine Sicherheit berücksichtigt und Ernst nimmt:
1. Dein Instructor wird sich Dir vorstellen und wird dann Dein Level einschätzen
Dein Instructor wird Dich fragen, was Du bereits kannst und was nicht. Er wird Dich auch fragen, ob Du eventuell etwas Angst im Wasser hast, damit er den Unterricht an Deinen Wissensstand und Deine Ziele anpassen kann.
2. Dein Instructor wird die Kursziele festlegen
Dein Instructor wird Dir die Ziele des Kurses mit den Übungen, die Du durchführen sollst, vorher erklären. Er wird Dir zeigen, wie Du diese Ziele sicher und einfach erreichen kannst. All dies ist Teil der schrittweisen IKO-Lernmethode, mit der Du unter Berücksichtigung der Sicherheitsaspekte große Fortschritte machen wirst und das Maximale an Spaß herausholst.
3. Dein Instructor wird Dir einen Helm bereitstellen
Das ist für Deine Sicherheit zwingend erforderlich, unabhängig von den Wetterbedingungen, den Lokalitäten des Spots oder Deinem Fahrkönnen.
4. Dein Instructor wird Dir eine Auftriebsweste bereitstellen
Auch wenn Du schwimmen kannst, ist dies ein weiterer obligatorischer Schutz, den jeder Schüler selbst in seichtem Wasser tragen muss! Vergewissere Dich noch einmal, dass der Auftrieb mindestens 50 Newton beträgt.
5. Dein Instructor hat ein gültiges IKO-Diplom
Du kannst online nach seinem Namen oder nach der Identitäts-Nummer (ID) suchen bzw. kann er Dir auch sein Qualifikation in der IKO-App zeigen.
Diese fünf Anzeichen tragen dazu bei, dass Du Dich in guten Händen fühlen kannst. Fahre immer unter sicheren Bedingungen und habe Spaß beim Kitesurfen!
Viele von uns könnten in Versuchung geraten, nachdem wir extreme Mega-Loop-Videos gesehen haben, Clips von King of the Air oder vom Wellenreitern, die in riesigen Wellen surfen, nach diesen extremen Bedingungen zu suchen und darin zu kiten. Die Profisportler in diesen Videos lassen es immer ziemlich sicher und einfach erscheinen. Gelegentlich sehen wir auch diese Clips mit brutalen Abstürzen und Crash-Szenen, vergessen sie aber auch schnell wieder.
Solche 40 Knoten+ Sturmbedingungen oder 8 m hohe Wellen können sehr aufregend sein, wenn Du auf solche ‚einmal im Leben’-Gelegenheiten triffst, aber Du solltest Dir die Zeit nehmen sich das zweimal zu überlegen. Unter solchen schwierigen Bedingungen rauszugehen, kann sich als fatal erweisen. Um Nummer Eins auf der WOO Weltrangliste zu werden, muss man trotzdem in möglichst kontrollierten Bedingungen aufs Wasser gehen, und nicht einfach nur in extremen Bedingungen. Gleiches gilt für größere Wellen und oder eine Kombination aus starkem Wind und großen Wellen.
Kitesurfen ist extrem genug - begebe Dich nicht in extreme Konditionen, da Du in eine sehr gefährlich Situation geraten kannst.
Beispiele für Bedingungen, in denen Du Dir es zweimal überlegen solltest:
- Wenn der Wind Offshore ist
- 35+ Knoten
- 5m+ hohe Wellen
- Wellen über einem Riff im flachen Wasser
- Böige und unstabile Sturmwinde
Kommentiere unterhalb, unter welchen weiteren Bedingungen man es sich vielleicht doch noch einmal überlegen sollte, ob man rausgeht.
Bonus: Lasst uns wissen, auf welche Weise man das Risiko beim Kitesurfen in extremen Bedingungen minimieren kann?
Heutzutage ist es einfach mit wenigen Klicks und schnellem Internetsurfen leicht zugängliches Wissen zu erlangen, doch von der Theorie bis zur Praxis kann es ein ziemlich langer Weg sein. Wir glauben im Allgemeinen gern, dass wir uns nur durch das Ansehen von Videos von Null auf 100 zum Experten entwickeln können, und dass wir dazu kein Fachwissen benötigen. Die allgemeine Überzeugung, dass wir intelligenter, besser und schneller sind als Andere bzw. wenn Andere es können, dann können wir es auch, ist weiter verbreitet als man meinen könnte. Ein gesundes Selbstvertrauen ist wichtig für den Erfolg, die Herangehensweise muss jedoch rational und logisch erfolgen.
Wenn Du lange genug kitesurfst, dann wirst Du sicher schon jemanden gesehen oder von jemanden gehört haben, der zum ersten Mal Kitesurfen sieht und der Meinung ist, dass dies ein fantastischer Sport ist, der leicht zu erlernen ist. Oft einhergehend mit einem Kommentar so etwa wie: "Gib mir die Ausrüstung und ich werde bei Einbruch der Dunkelheit fahren können." Für manche mag das lustig klingen oder auch verrückt, was es letztendlich ist.
Seit den Anfängen des Kitesurfens haben wir die Wichtigkeit des Unterrichts mit einem ausgebildeten Instructor immer wieder betont. Die Vorzüge des Lernens mit einem Profi überwiegen die Nachteile 100 zu 1. Es macht absolut keinen Sinn, sich beim Lernprozess im Kitesurfen durchzumogeln. Es ist nicht nur für den Einzelnen, der alleine zu lernen versucht, äußerst gefährlich, sondern auch für die Menschen in seiner Umgebung. Dies beschreibt natürlich nur die kurzfristigen Nachteile. Langfristig wird der Pilot, der versucht alleine zu lernen, höchstwahrscheinlich frustriert werden und damit den Lernprozess um das Hundertfache verlängern. Selbst wenn es ihm sogar gelingen würde, sich das Kiten selber beizubringen, wäre er ein Sicherheitsrisiko auf und außerhalb des Wassers.
Egal ob Yoga, Kitesurfen, Fallschirmspringen, Kricket oder Gitarre spielen, alleine nur Videos anzusehen, reicht nicht aus. Es wird immer empfohlen, einen professionellen Trainer, Ausbilder oder Instructor zu beauftragen, der Dich anleiten und lehren soll.
-Die kurzfristigen Einsparungen werden Dich langfristig mehr kosten.
Wo ist deine Safety Leash momentan am Trapez befestigt? Wenn du deine Safety Leash noch nicht an der Vorderseite deines Trapezes befestigt hast, dann tu dies jetzt, bevor du weiterliest.
In den letzten Monaten haben wir sowohl Instructoren als auch Kiteboarder an diese einfache und wichtige Sicherheitsänderung erinnert und sie gepusht diese durch zu führen.
Die Safety Leash sollte nicht am Rücken oder an den Seiten sondern nur noch an der Vorderseite befestigt werden. Dadurch ist die Safety Leash jederzeit für beide Hände zugänglich, unabhängig davon, ob du sie in einem Notfall wo befestigen oder auslösen musst.
Wenn du zu den Kitern mit einer langen Safety Leash gehörst, kannst du jetzt in Erwägung ziehen, deine Leash für Komfort und Zugänglichkeit zu wechseln. Eine lange Safety Leash zu haben, macht für niemanden Sinn, der kein ausgehakten Freestyle übt. Wenn du Anfänger, Wave-Kiter oder Cruiser bist, brauchst du keine lange Safety Leash benutzen. Heutzutage haben die meisten Marken eine kurze Safety-Leash- Alternative.
Das Tolle an dieser Sicherheitsverbesserung ist, dass viele Marken und Unternehmen die Sicherheitsvorteile erkannt und ihre Designs entsprechend geändert haben. Erstelle einfache Möglichkeiten, die Leash an der Vorderseite zu befestigen, und statt der langen eine kurze zu anzubieten.
Wenn du die Position oder Länge der Safety Leash an deinem Trapez noch nicht geändert hast, warte nicht länger, oder so lange bis zu einem Unfall kommt. Tu es jetzt, du wirst es nicht bereuen!
Beim Kitesurfen ist Sicherheit die Regel Nummer eins. Dieser extreme Wassersport erfordert, dass du an einem abgelegenen Ort nicht alleine aufs Wasser gehen solltest, unabhängig davon, auf welchem Niveau du dich gerade befindest. Selbst wenn dies offensichtlich erscheint, wird diese Tatsache leicht übersehen, wenn wir im Eifer des Gefechts mitgerissen werden, irrtümlicherweise auf das Board springen und alleine losfahren.
Was meinen wir mit alleine Kitesurfen gehen? Alleine zu kiten würde bedeuten, an einem abgelegenen Ort zu fahren, an dem keiner nach dir schauen kann, keine Familienmitglieder, Freunde, eine Kiteschule oder andere Kiter.
Kiten ist immer großartig und macht viel Spaß, wenn du dich an die Sicherheitsregeln hältst. Wenn du also nächstes Mal planst, an einem abgelegenen Ort kiten zu gehen, bringe ein Familienmitglied oder einen vertrauenswürdigen Freund mit, der dich im Auge behalten kann. Wenn du an einen befahrenen Spot fährst, fragen einen lokalen Kiteboarder, ein IKO Center oder sonst jemanden, ob sie ein Auge auf dich werfen können, während du im Wasser bist.
Erinnere dich an diesen einfachen, aber äußerst wichtigen Tipp, der eines Tages dein Leben retten könnte.
Haben sich deine Leinen jemals mit denen von einem anderen Kiter gekreuzt? Der Moment, in dem dies geschieht, kann ziemlich nervenaufreibend sein (wie allein nur der Gedanke, dass es dir passieren kann!).
Die Wahrheit ist, dass es in einer Situation mit Leinengewirr etwas schwierig zu beantworten ist, da es viele Situationen gibt… Zum Beispiel sind deine Leinen nur über den des anderen Kiters und du kennst den Fahrer (so weißt du, er wird nichts Verrücktes tun), dann wäre es ratsam, den Kite weg zu steuern, und es wäre keine große Sache.
In komplizierteren Situationen wäre es ratsam, dass beide Kiter gleichzeitig ihre Quick Release auslösen (das müssen sie vorher kommunizieren), denn wenn das nur einer tut, kann es sehr gefährlich werden. Außerdem müssen sie bereit sein, auch die Safety Leash auszulösen, denn wenn zwei Kites verheddert sind, kann das die Wirksamkeit des Sicherheits-Systems blockieren.
Im Allgemeinen, wenn sich die Leinen verwickelt haben, liegt dies auch daran, dass mindestens einer der Fahrer eine oder mehrere Vorfahrtsregeln nicht beachtet hat. Aus diesem Grund besteht die IKO auf die Wichtigkeit der Vorfahrtsregeln, dass diese bekannt sind und angewendet werden!
Es ist wichtig, dass du die Funktion deiner Sicherheits-Systeme verstehst und weißt, wie du eine Selbstrettung durchführst. Wenn du eine kontrollierte Selbstrettung noch nicht gelernt hast, empfehlen wir dir, einen IKO Instructor zu finden, der dir hilft, dich damit vertraut zu machen, indem er dir diese sehr wichtige Fähigkeit beibringt. Erst wenn du weisst wie die Selbstrettung funktioniert wirst du ein wirklich unabhängiger Kitesurfer sein.
Hattest du jemals ein Leinengewirr? Teile deine Geschichte mit uns-
Der Wind wird gerne vernachlässigt. Die Leute denken beim Wind nur als eine unsichtbare Kraft von Mutter Natur und nichts weiter, dabei ist er ein wichtiges Element beim Kitesurfen. Die Richtung des Windes zusätzlich zu seiner Geschwindigkeit zu bestimmen, ist ein wesentlicher Fakt, wenn man an einem Spot ist. Es gibt drei verschiedene und gemeinsame Windrichtungen: Onshore Wind (auflandig), Sideshore (parallel zum Ufer) und Offshore Wind (ablandig). Diese unterschiedlichen Windrichtungen können in deine AUS-Einschätzung (A=Aktivität, U=Umwelt, S=Spot) einfließen.
Um zu sagen, wo der Wind herkommt, strecke deine Arme seitlich aus und drehe dich, bis du den Wind im Gesicht und an beiden Ohren fühlst. In dem Moment wenn du den Wind auf beiden Ohren spürst, bringe deine Hände zusammen. In die Richtung wo deine Hände nun zeigen, aus dieser Richtung kommt der Wind. Wenn du den Wind als Hauptreferenz im Vergleich zu physischen Objekten wie Ufer / Bäume / Felsen verwendest, wird der Kite immer im gleichen Winkel auf den Wind starten / landen und darauf reagieren, während physische Objekte dies nicht tun.
Wenn du an einem neuen Spot bist, denke daran, eine AUS-Einschätzung durchzuführen; Ein schneller Kite-Check, mit dem du deine Umgebung besser einschätzen kannst. Das hilft dir bei der Auswahl des besten Platzes für den Aufbau und den Einstieg ins Wasser. Wenn du deine Leinen auslegst, mach das nach Lee (downwind), um Gefahren beim Starten zu vermeiden. Wir empfehlen dir, die Leinen und das Sicherheitssystem zu überprüfen, bevor du aufs Wasser gehst. Außerdem ist es besonders wichtig, die Safety Leash am vorderen Teil des Trapezes zu befestigen, um ein schnelles auslösen im Notfall zu ermöglichen, stelle auch sicher, dass du ein Leinenmesser hast und eine Prallschutzweste, sowie einen Helm trägst. Wenn es möglich ist, versuche weiter richtung Luv (upwind) das kiten zu beginnen, das hilft, mehr Platz richtung Lee (downwind) zu haben, für die ersten Versuche am neuen Spot und um sich sicher zu orientieren. Je mehr Sicherheitsmaßnahmen du ergreifst, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls.
Mit diesem neuen Wissen - welche Windrichtung sollte man vermeiden, besonders wenn man alleine kitesurfen geht und warum?
Wenn du jemals an einem IKO-Center vorbeigekommen bist, hast du wahrscheinlich gesehen, dass Instructoren für ihre Schüler zu Kursbeginn sehr kurze Leinen verwenden. Die professionelle Community der IKO setzt diese einfache und dennoch sehr effektive Anpassung seit vielen Jahren in ihren Unterrichtsprogrammen ein.
Wenn wir von "kurzen Leinen" sprechen, sprechen wir von 5 Meter Leinen. Die 5 m Leinen können von der ersten Unterrichtsstunde bis hin zum Body-drag und Steady-pull benutzt werden. Diese Methode verringert die Belastung / den Stress des Schülers und des Instructors. Die kurzen Leinen erlauben, dass der Instructor näher am Schüler sein kann und Fehler reduziert werden, um negative Auswirkungen sowohl Physisch als auch Psychisch auf den Schüler zu reduzieren. Die kurzen Leinen reduzieren auch die Größe des Windfensters, was wiederum den Platzbedarf reduziert und somit die negative Wirkung auf andere Strandbenutzer.
Die Kurze-Leinen-Methode stimuliert im positiven die Entdeckungsbedürfnisse der Schüler, da man die Kraft des Kites um einiges reduzieren kann. Dies bedeutet, dass man einen LEI-Kite mit 4 Leinen ohne Power fliegen kann, und dieser kann deshalb gemäß den IKO-Standards als Trainerkite betrachtet werden. Dieser Aufbau lässt dich auch ganz einfach stärkere und böige Windverhältnisse bewältigen.
Bei der Verwendung von kurzen Leinen sind Kite-Abstürze auch wesentlich weicher und das Material wird weniger beschädigt. Zusätzlich ist es bei kurzen Leinen fast unmöglich, den Kite zu loopen. Bei der Verwendung von kurzen Leinen reduziert sich der Zeitaufwand für das Material -Management * (ein Kite und unterschiedliche Leinenlängen) je nach Niveau, Gewicht und Wetter des Schülers.
Als ein Beispiel eines Kurses bei normalem Wind würde es so aussehen:
5m Leinen für das “Discovery Level”, bis der Schüler den Kite im gesamten Windfenster gut beherrscht und weiß, wie und wann das Sicherheitssystem verwendet wird. (5m Leinen können auch für Body-drag und Steady-pull verwendet werden)
10 / 12m-Leinen für das “Intermediate Level” bis zu den ersten Versuchen des Wasserstarts.
20 / 22m-Leinen für den Waserstart und das Fahren.
Was sind deine Gedanken und Erfahrungen mit kurzen Leinen? Bevorzugst du diese Methode der Verwendung eines kleinen Foil/Trainer Kite und dann den übergang zu langen Leinen? Teile uns deine persönlichen und beruflichen Erfahrungen aus der Sicht des Instructors und der des Schülers mit.
* Es ist einfacher und schneller, die Länge der Leinen zu ändern, als einen Kite zu wechseln. Du solltest schrittweise zu längeren Leinen übergehen, wenn der Schüler mit den kürzeren Leinen gute Kontrolle gezeigt hat und bereit ist zu anderen Übungen über zu gehen, für die man mehr Kraft im Kite benötigt.
Eine uralte Diskussion in der Kiteboarding-Community ist, ob ein Kitesurfer seine Leinen nach Upwind, also Luv oder Downwind, Lee, des Kites auslegen sollte? Was ist der Unterschied und ist es wirklich wichtig? Die Antwort und die Wahrheit ist, dass beide Aufbau Methoden durchgeführt werden können, jedoch empfiehlt die IKO dringend, den Downwind-Aufbau zu unterrichten, da es in vielerlei Hinsicht sicherer ist.
Lass uns die Vor- und Nachteile beider Set-ups anschauen-
Downwind- Aufbau
Um die Leinen im Lee des Kites auszulegen, empfehlen wir, die Leine zu lockern und etwas Sand über die Leinenenden zu legen, damit sie sich nicht mit dem Wind bewegen. Wickle die Leinen ab, indem du Richtung Lee vom Kite wegläufst. Achte beim Laufen auf die Leinen und gehe sicher, dass die Farben an den Enden der Bar mit denen am Kite übereinstimmen (zum Beispiel rot auf rot).
* Es ist wichtig zu beachten, dass die Bar nicht "falsch herum" liegt, wie viele Leute, die diese Methode nicht mögen behaupten. Es ist nur eine Anschauungsweise, weil wir auf der Kite- Rückseite stehen. Wie Examiner Vincent erklärt, wenn er lehrt: "Wenn du Seite an Seite mit Leuten stehst, die in die gleiche Richtung schauen, wirst du deren linke Hand als deine linke sehen. Wenn du ihnen aber gegenüber stehst, ist die linke Hand der anderen gegenüber deiner Rechten. Das bedeutet aber nicht, dass deren linke Hand jetzt auf der rechten Seite ist, es ist nur Ihre Position, die sich geändert hat.
Vorteile:
- Es ist einfach den Preflight-Check zu machen
- Der Kite wird kraftlos sein, bis du zur Startposition gehst
- Es ist viel sicherer wegen der zwei oben genannten Vorteile
Nachteil:
- Wenn es sehr windig ist, werden die Leinen verweht, während du sie abwickelst. Es kann leicht gelöst werden, indem man Sand auf die Leinenenden legt und / oder unter den Kite legt.
Upwind- Aufbau
Um die Leinen upwind des Kites auszulegen, musst du die Leinen vom Kite abwickeln und in Richtung Luv vom Kite weglaufen. Stelle sicher, dass die Enden der Bar mit den Farben der Kiteleinen übereinstimmen (zum Beispiel rot auf rot).
Nachteile:
- Preflight-Check nicht so einfach.
- Der Kite befindet sich direkt in der Power Zone, wenn die Leinen gespannt sind (gefährlich)
- Während des Starts könnte sich die Backleinen um den Kite wickeln
- Der Helfer muss zwischen dem Kite und dem Piloten laufen, um ihn anzuheben, es ist schwieriger, es richtig zu machen, besonders für Nicht-Kiter.
Wenn man die Vor- und Nachteile beider Set-ups untersucht, ist es klar, dass trotz einiger Unannehmlichkeiten, wenn der Wind stark ist, das auslegen der Leinen nach Lee (Downwind) des Kites aus vielen logischen und Sicherheitsgründen optimal ist.
Du hast gerade erst angefangen, weißt aber schon wie man fährt und jetzt musst du nur noch die Regeln des Meeres lernen; Mach dir keine Sorgen - das wird sich ab heute für immer ändern.
Es besteht kein Zweifel, dass Kitesurfen noch in den Kinderschuhen steckt und schnell wächst. Kitesurf-Spots wie Cabarete, wo früher 10 Kiter auf dem Meer waren sind jetzt Hunderte, und ohne Regeln würden diese vollen Gewässer schnell gefährlich werden.
Das richtige Verhalten beim Kitesurfen erleichtert nicht nur das fahren in überfüllten Gewässern, es macht diesen Extremsport insgesamt viel sicherer. Ein Kiteboarder, der die Vorfahrtsregeln nicht respektiert, ist ein unverantwortlicher und gefährlicher Kiter und niemand möchte wirklich diese Person sein.
Jetzt wirst du dich fragen, was ist mit dem richtigen Verhalten beim Kiteboarding gemeint? Es ist ganz einfach eine Aufstellung von 8 Regeln. Um es verständlicher zu machen, werden wir die Regeln übersichtlich auflisten.
Die Goldene Regel:
Wenn du in Luv vorbeifährst, fliege deinen Kite HOCH.
Wenn du in Lee vorbeifährst, halte den Kite TIEF.
Regel #1: Ein Kiter der vom Strand ins Wasser geht hat Vorfahrt zum Kiter der aus dem Wasser rauskommt.
Regel #2: Allgemeine Vorfahrt für den Kiter auf Steuerbord-Kurs, der Kurs und Geschwindigkeit beibehalten muss, während der Kiter auf Backbord-Kurs ausweichen muss (Vorfahrt gewähren).
Regel #3: Wenn zwei Kiteboarder in die gleiche Richtung fahren, muss der schnellere Fahrer dem langsameren Fahrer vor ihm ausweichen.
Regel #4: Ein Kiter, der eine Welle absurft, hat Vorfahrt vor demjenigen, der springt oder in die entgegengesetzte Richtung fährt.
Regel #5: Strand- und Wassernutzern muss Vorfahrt gewährt werden. Kiter müssen in Lee von ihnen kiten.
Regel #6: Zum Springen braucht ein Kiter einen freien Sicherheitsbereich von 50m in Lee und 30m in Luv.
Regel #7: Wenn zwei Kiter gleichzeitig an Land sind, einer ist auf dem Weg ins Wasser und der andere will landen, machen beide weiter und halten sich voneinander fern.
Wenn du diese 8 Regeln oben befolgst, wirst du ein verantwortlicher Kiter sein. Einige Kiter haben nie richtig gelernt wie man sich verhält. Egal was, jetzt kennst du die Regeln!
Markiere einen Freund unten, der eine Auffrischung der 8 Regeln benötigt, die man befolgen muss, um ein verantwortungsbewusster Kiteboarder zu sein!
Ob du es glaubst oder nicht, wir haben diese Frage tausende Male auf der ganzen Welt gehört. Die Frage ist unter Schülern und / oder Kitern beliebt, die nicht mit einem zertifizierten Instructor gelernt haben.
Die Fragen und Debatten darüber, ob du die Sicherheitsaspekte des Kitesurfens erlernen solltest, unter anderem den Vorfahrtsregeln zu folgen, sind keine Seltenheit. Es ist wirklich großartig, Fragen zu stellen und Debatten zu beginnen, da dies einer der besten Wege ist, um Einsicht und Wissen zu erlangen.
Je nachdem, wo du in der Welt lernst oder kiten gehst, wirst du auf verschiedene Verhältnisse stoßen. Der Wind, die Landschaft, die Ausrüstung, der Instructor, den du findest, ändert sich je nachdem wo du bist. Etablierte Prinzipien ändern sich nicht. Eine standardisierte Art des Unterrichtens trägt dazu bei, das Endergebnis eines Kurses aufrechtzuerhalten und unabhängig zu werden. Die Idee, einen Kitekurs zu geben, besteht nicht nur darin, den Schüler dazu zu bringen aufzustehen und zu fahren. Es geht darum, die theoretische, praktische und sichere Seite des Kiteboardens zu erlernen, um ein unabhängiger Kiter zu werden.
Was ist ein unabhängiger Kiteboarder? Ein unabhängiger Kiteboarder ist jemand, der selbstständig ist und sich jeder Situation an jedem Ort oder Wetter anpassen kann. Sie können in allen möglichen Situation in das Wasser gehen und wieder herauskommen. Sie haben eine solide Grundlage und Verständnis, das ihnen hilft, sich in jede Richtung des Sports zu pushen wie sie es möchten.
Ist es also wichtig zu lernen, wie man eine Selbstrettung beim Kiteboarden macht? Die Antwort ist ja! Die Selbstrettung zu lernen ist eine der vielen wichtigen Fähigkeiten, um ein selbstbewusster, unabhängiger Kiter zu werden. Das Erlernen der theoretischen, praktischen und sicheren Seite des Sports ist Teil eines jeden IKO-Kurses, den jemand machen würde, egal wo auf der Welt.
Fühlst du dich wie ein unabhängiger Kiter? Warum oder warum nicht? Lass es uns im Kommentarbereich unten wissen.
Viele Menschen finden es langweilig und unnötig die Theorie zu lernen.
Die Wahrheit ist aber, dass das Lernen der theoretischen Seite sehr wichtig ist.
Theorien helfen uns sehr, Einsicht und Verständnis vor dem praktischen Training zu gewinnen.
Stell dir vor, du hast keine Ahnung von den Elementen oder der Kiteausrüstung und jemand gibt dir das Equipment und sagt, lerne das mal ... Wie würdest du das lernen? Es wäre extrem schwierig, zeitaufwendig und gefährlich. Die frühen Pioniere des Kitesurfens haben die harte Arbeit für uns geleistet. Sie haben herausgefunden, was funktioniert, was nicht und was wichtig zu wissen ist um kiten zu gehen.
Theorie hilft wesentlich den Lernprozess zu beschleunigen. Lerne alles über Wind, Meer, Wolkenformationen und Wettervorhersagen, denn das sind die Grundlagen, um ein unabhängiger Kiteboarder zu werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Kitesurf-Schüler von einem zertifizierten Trainer unterrichtet werden.
Den theoretischen Aspekt des Kitens nicht zu lernen, ist einer der größten Fehler, die von Kitern gemacht werden. Warum? Vor allem, weil Kiteboarden ein leicht zu erlernender Sport ist (im Vergleich zum Surfen oder Windsurfen zum Beispiel) und folglich; einmal im Wasser; haben viele Kiter keine Ahnung von einfachen Kenntnissen wie Vorfahrt. Sei schlauer und lerne alle Aspekte des Kitesurfens!
Eine Frage an alle IKO-zertifizierten Instructoren: Wie lange brauchst du, um deinen Schülern die theoretische Seite des Sports beizubringen und was sind deiner Meinung nach die wichtigsten Themen? Lass es uns im Kommentarbereich unten wissen!
Viele Aktivitäten und Sportarten kann man sich normalerweise leicht aneignen und nach ein paar Versuchen, Fehlern + Hinweisen loslegen. Kitesurfen ist komplett anders. Viele Leute fragen "Brauche ich wirklich Kitesurfing-Unterricht?" Und die Antwort ist ja! Du brauchst unbedingt einen Kitesurfkurs, um ein unabhängiger Kiter zu werden.
Mit einem professionellen Kitesurf-Instructor an deiner Seite kannst du die theoretischen und praktischen Aspekte dieses Extremsports erlernen. Das ist etwas, was die Leute übersehen ... Kiteboarding ist ein Extremsport, weshalb es empfehlenswert ist, mit einem ausgebildeten Profi richtig zu lernen.
Denke so darüber; Würdest das Fallschirmspringen selbst lernen wollen oder lieber einen Kurs machen? Wir hoffen wie die Mehrheit, du würdest den Kurs nehmen. Dieselbe Logik gilt auch für das Kitesurfen!
Es ist wichtig, dass du dir Zeit nimmst, wenn du den Sport lernst, denn das Ziel ist es, ein unabhängiger Kiteboarder zu werden. Unabhängige Kiter sind autark. Sie sind selbstsicher, kennen ihre Ausrüstung und die Sicherheitssysteme, verstehen die Kiteboarder-Regeln, können Body-dragen, den Kite im Wasser starten, Self-Rescue, wenn nötig, und fahren upwind während sie selbst auf dem Boden bleiben.
Als unabhängiger Kiter beginnt das wahre Abenteuer. Von diesem Punkt an geht es darum, mit anderen Kitern, Freunden, Familie und dir selbst eine tolle Zeit auf dem Wasser zu verbringen.
Du wirst feststellen, dass keine Kite-Session der anderen gleicht. Jeder Tag wird eine neue Erfahrung und deshalb verlieben sich so viele in diesen Sport.
Wenn du planst, ein Kitesurfer zu werden, denke daran, Unterricht zu nehmen; idealerweise mit einem ausgebildeten Profi für beste Ergebnisse.
Teilen mit uns deine Erfahrungen im Kommentarabschnitt unten - und markiere die Person, die dir das kiten beigebracht hat!
IKO
Im Zweifelsfall ist es meist sicherer, nicht rauszugehen! Bestimmte Wind- und Wellenbedingungen sind am besten zu vermeiden. Sehr böige Winde, riesige Wellen, Stürme oder Offshore-Bedingungen, um nur einige zu nennen.
Von den ganzen Fragen die uns gestellt werden wiederholt sich eine sehr häufig und zwar die über Offshore-Windbedingungen, deshalb möchten wir diese Frage nun öffentlich thematisieren.
Offshore-Windbedingungen sollten IMMER vermieden werden, es sei denn, du hast eine sichere Methode, um wieder an Land zurückzukehren wie zum Beispiel mit einem Rettungsboot, oder wenn du dich in einer Bucht mit einer Landmasse im Lee befindest .
Wenn du auf offener See bist, gehe bitte nicht mit Offshore-Winden raus, es sei denn, du hast eine Rettungsmethode.
Offshore-Winde sind trügerisch und in der Regel böig, so dass es schwierig ist, den Kite zu starten und außerdem die Bedingungen auf dem Meer einzuschätzen.
Insgesamt ist es am besten, Offshore-Windbedingungen zu vermeiden.
Wenn du spezielle Fragen hast, die du gerne beantwortet hättest - sende uns eine Nachricht oder poste sie in den Kommentaren unten und wir werden unser Bestes tun, um sie zu beantworten.
Denke daran, sicher zu fahren und dabei Spaß zu haben,
IKO
Wenn du Kitesurfen lernst, wirst du die wenigen Vorfahrtsregeln lernen, die dazu beitragen, dass die Kiter organisiert und sicher auf dem Wasser sind. Die goldene Regel setzt dann in Kraft wenn sich ein Fahrer im Luv befindet und der andere Fahrer sich im Lee. Der Fahrer im Luv hält seinen Kite hoch und der Fahrer im Lee seinen Kite niedrig.
Dadurch wird eine maximale Distanz zwischen den Kites beim kreuzen sichergestellt, um eine mögliche Verwicklung zu verhindern.
Es gibt insgesamt acht Prioritätsregeln, kennst du alle? Liste sie im Kommentarbereich unten auf -
Hinweis: Auf dem Foto erkennt man, dass der rechte Fahrer seinen Kite so weit wie möglich unten hält, während der aufsteigende Fahrer (links) seinen Kite so hoch wie möglich fliegt.
Wo auch immer Du in der Welt am reisen bist um das Kitesurfen zu unterrichten, je nach Ort triffst Du auf verschiedene Wasser- und Windbedingungen. Hier sind einige Tipps für die verschiedenen Konditionen.
Flachwasser:
In Flachwasserspots lernt man am einfachsten, stelle jedoch sicher, dass:
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Das Wasser immer mindestens hüfttief ist.
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Der Meeresboden frei von Gefahren ist, die Dich verletzen könnten.
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Selbst in flachen Gewässern müssen die Schüler während des Unterrichts eine Schwimmhilfe tragen. Wenn Sie kiten, sollten Sie unbedingt mindestens eine Aufprallweste tragen.
Tiefes Wasser (unterricht vom Boot aus):
Wenn Du von einem Boot aus unterrichtest, muss das Verhältnis Lehrer zu Schüler auf 1: 1 reduziert werden, um sicherzustellen, dass Kitelehrer ihre Schüler voll unterstützen können.
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Die Schüler wissen wie sie vom Strand starten und wieder zurückzukehren.
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Das Boot dient nicht nur der Rettung, sondern dient auch als Lehrplattform und Bezugspunkt.
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Das Boot sollte niemals im LEE oder im Wege eines Schülers platziert werden, wo es eine Gefahr darstellen könnte.
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Hinweis: Schüler, die nur von einem Boot im tiefen Wasser unterrichtet werden, gelten nicht als unabhängig und sollten das Training auch am Strand praktizieren, dort lernen sie was man an Land trainiert und können den Kurs richtig abschließen.
Shore Breaks (Wellen die nahe am Ufer brechen):
Die Schüler sollten niemals an Stellen unterrichtet werden, an denen die Wellen Hüfthoch oder höher sind (vom entstehen der Welle aus gemessen). Vorsichtsmaßnahmen müssen schon ab kleinen Shore Breaks (weniger als Taille hoch) getroffen werden:
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Das gesamte Training muss mit einem sicheren Abstand von den brechenden Wellen stattfinden. Die Schüler müssen den Shore Break mit einem Bodydrag überwinden, bis sie weit genug davon entfernt sind.
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Der Instructor kann den Schüler über den Shore Break bringen und ihm dann den Kite übergeben, sobald er weit weg von den Wellen ist. Bei dieser Technik muss ein Assistant Instructor an Land bleiben, um die Sicherheit des Schülers zu gewährleisten, falls der Instructor den Schüler loslässt und dieser zurück zum Ufer schwimmt.
Hinweis: Die Schüler müssen besonders darauf achten, den Kite nicht in den Shore Break oder ins Weißwasser fallen zu lassen. Falls das passieren sollte und der Schüler den Kite nicht einfach wieder starten kann, sollte er die Chicken Loop Quick Release sofort aktivieren und zurück zum Ufer schwimmen.
Wir hoffen, dass Dir das als kleine Auffrischung Deiner Erinnerung gedient hat und Dich außerdem auf alle Wasserbedingungen vorbereitet die Dir beim unterrichten begegnen können!
Was sind deine Lieblings-Wasserbedingungen, um zu unterrichten oder selbst zu kiten? Und was meinst Du sind die besten Konditionen auf lange Sicht für den Schüler oder deine persönliche Entwicklung? Lass es uns in den Kommentaren wissen.
Bleib sicher,
IKO
Gewöhne Dir an vor jedem Start, ob mit Hilfe oder alleine eine Kontrolle “Pre-flight Check” durchführen, da Du dadurch Zeit sparst und es für mehr Sicherheit sorgt.
Um einen “Pre-flight Check” durchzuführen, halte einfach die Vorleinen in Schulterhöhe hoch und stelle sicher, dass die Leinen gut verbunden und frei sind um zu starten. Während dieser Überprüfung kannst Du auch sicherstellen, ob Dein Trapez und Dein Helm gut verschlossen sind und der Chicken Loop, sowie die Safety Leash-Quick Release einwandfrei funktionieren (aktiviere sie und setze sie wieder zurück). Zuletzt versichere dich ob Dein Kite noch genügend Luft hat!
Mit diesen Kontrollen kannst Du sicher sein, dass Du bereit bist auf’s Wasser zu gehen um viel Spaß zu haben, während Du Dich wohl fühlst und bereit bist für alles was passieren könnte oder nicht!
Denke daran dich selbst zu überprüfen, bevor Du kiten gehst.
Bleib sicher,
IKO
Dies ist eine wichtige Erinnerung, warum Du Deine Safety Leash vorne am Trapez befestigen solltest! Wir haben bereits im Jahr 2017 zwei verschiedene Tipps dazu geschrieben, viele haben die Position ihrer Safety Leash gleich darauf hin geändert und uns gedankt. Deshalb möchten wir diese wichtige Modifikation verstärken, damit alle beim Kitesurfen sicherer sind!
Der Hauptgrund, warum Du Deine Safety Leash an der Vorderseite Deines Trapezes anbringen solltest, egal ob Du Hydrofoilen gehst, in den Wellen kitest, Freestyle ausübst oder einfach nur cruisen gehst, es ist wichtig dass Du die Leash schnell und einfach mit beiden Händen erreichen und auslösen kannst.
Hier ist ein Beispiel: Wenn du in tiefen Gewässern Kitesurfen gehst und einen Unfall hast, löst deinen Kite aus, trotzdem ist es passiert, dass sich Deine Kiteleinen um die Bar gewickelt haben und dein Kite nun mit voller Power death loops macht. Mit der Safety Leash am Rücken befestigt ist, wirst Du nun nach hinten gezogen, was es Dir unglaublich schwer oder sogar unmöglich macht Deine Safety Leash zu erreichen. Wäre deine Leash an der Vorderseite befestigt gewesen, wärst Du mit dem Kite zugewandt und es wäre einfacherer die Kontrolle über den Kite zu erlangen oder ihn auszulösen.
Bei der Entscheidung, welche Safety Leash sich am besten eignet. Bedenkt, dass die meisten Kitesurfer sich nicht aushaken. Wir empfehlen daher, eine kurze Leash zu verwenden, um zu vermeiden, dass ein zusätzliches Seil um dich hängt.
Wann immer du dich entscheidest, Kitesurfen zu gehen, vergewissere dich vor Beginn und vor Ende Deiner Session, dass deine Safety Leash verbunden und in gutem Zustand ist.
Denken daran, wenn Du von Deiner Safety Leash optimale Sicherheit und Funktion erwartest; befestige sie vorne! Wenn du deine Leash schon vorne hast, markiere einen Freund, der es noch nicht weiß und mache ihn auf Gefahr aufmerksam.
Bleib sicher,
IKO
Letztes Jahr im Dezember haben wir Euch Tipps zum Starten ohne Helfer gegeben - viele Mitglieder der Community lernten etwas Neues. Die gemeinsame Folgefrage war jedoch, wie kann ich ohne Helfer landen?
Während das Starten ohne Helfer nicht für Anfänger geeignet ist, wird Landen ohne Helfer während eines IKO-Kurses mindestens einmal am ersten Unterrichtstag durch Aktivierung der Chicken-Loop-Quick Relase (Selbstauslöser) durchgeführt. Dies wird gemacht, um sicherzustellen, dass jeder Kiter in der Lage ist, seinen Kite unter allen Umständen sicher zu landen. Wenn Du niemanden in der Nähe hast, der Dir helfen kann, solltest Du diese beiden Fähigkeiten kennen und anwenden können. Wir empfehlen auch nicht, bei Windstärken über 20 Knoten zum ersten Mal ohne Helfer zu starten oder zu landen, da es zu gefährlich ist.
Wenn Du darüber nachdenkst deinen Kite ohne Helfer zu landen, stelle sicher, dass Du viel Platz hast und keine scharfen Hindernissen auf dem Boden findest. Sobald Du einen guten Ort gefunden hast, stelle sicher, dass die Frontlinien vollständig entwirrt sind. Du wirst Deinen Kite niedrig und an den Rand des Windfensters bringen und überprüfen, ob deine Safety Leash mit dir und der Sicherheitsleine verbunden ist. Sobald dein Kite den Boden berührt, aktiviere den Chicken Loop Quick Release und lass ihn los (die Safety Leash bleibt mit dir verbunden) und warte bis der Kite stabilisiert ist. Sobald dies der Fall ist, schnapp dir die Sicherheitsleine und arbeite dich bis zum Kite vor, Hand über Hand, Daumen nach oben. Berühre die Bar auf deinem Weg nicht, bis du den Kite erreichst und Du ihn sicher auf dem Boden parken kannst. Während des ganzen Prozesses solltest Du dich versichern, dass Deine Leinen in windabgewandter Richtung von Dir bleiben, dass im Falle es passiert etwas, Du die Leinen einfach loslassen kannst und sich alles von Dir aus nach LEE bewegt.
Wann musstest Du das letzte Mal ohne Helfer landen? Hast Du diese oder eine andere Technik verwendet?
Ob Du es bemerkt hast oder nicht, Kite-Unternehmen versuchen immer, die Leistung der Ausrüstung und ihre Sicherheit zu verbessern. Es ist bemerkenswert, wenn man die Leistung und Sicherheit des Kitesurfens im Jahr 2018 mit dem vergleicht, was es am Anfang des 21. Jahrhunderts war.
Eines der wichtigsten Merkmale beim Entwurf einer Control Bar sind die Sicherheitssysteme. Wir haben herausgefunden, dass das One-Line-Flag-Out-System, das auch als "Re-Ride-System" bekannt ist, einer der besten ist was bisher erfunden wurde. Dieses System wird bei fast allen Marken mit wenigen Ausnahmen angewendet.
Wenn du deinen Kite mit einem Re-Ride-System auslöst, verliert der Kite sofort und sicher an Kraft. Die damaligen Systeme waren weniger effektiv und tatsächlich gefährlicher, da der Kite nach dem auslösen immer noch Power hatte, sich die Leinen verwickelten oder der Kite angefangen hat zu loopen. Nach der Erfindung des Re-Ride-Systems wurde die Sicherheit des Sports drastisch verbessert.
Was denkst Du? Ist das Re-Ride-System das ideale System oder gibt es ein anderes, das sicherer ist?
Beginnen wir mit der Einverständnis, dass der Start ohne Helfer nur von einem erfahrenen Kitesurfer durchgeführt werden sollte und es vermieden werden sollte, wenn andere Personen in der Nähe sind. Ob nun ein Kiter oder nicht, man kann jemandem ganz einfach und in weniger als einer Minute beibringen den Kite zu starten. ..
Jetzt, wo wir das geklärt haben, verstehen wir, dass das Starten ohne Helfer nicht ideal ist. Dennoch lohnt es sich zu wissen wie es geht, falls man sich mal in abgelegenen Gebieten alleine aufhalten sollte. Es gibt drei Möglichkeiten ohne Helfer zu starten. Die erste ist, dass Du Deinen Chicken Loop an einem schweren Gegenstand oder einen Anker befestigst, während Du den Kite in die Startposition bringst. Die zweite Technik ist, an den Leinen zu ziehen und somit den Kite an Land in das Windfenster lenkt, um ihn dann, ähnlich wie im Wasser, zu starten. Die dritte Methode ist, ein Wingtip umzuklappen und es mit Sand zu beschweren, während die obere Oberfläche auf der Rückseite liegt. Dann muss man nur noch an den Leinen ziehen, um den Kite in die Startposition zu bringen.
Wir werden diese Methoden hier nicht weiter vertiefen, da sie korrekterweise mit einem IKO Instructor unter echten Bedingung gelernt werden müssen. Dennoch möchten wir dich über potentielle Gefahren des Starten ohne Helfer informieren und warum es nur erfahrenen Kitern empfohlen wird.
Wenn Du ohne Helfer startest, es sei denn es handelt sich um die Anker- Methode, hast Du keine Zeit zu überprüfen, ob Deine Leinen richtig ausgelegt sind. Falls die Leinen verwickelt sind, musst Du in der Lage sein, richtig zu reagieren, um eine eventuelle Gefahrensituation zu vermeiden. Außerdem hast Du manchmal nur begrenzt Platz. Falls Du also viele Hindernisse in deiner Umgebungen hast, ist das eine weitere Herausforderung, um eine bereits schwierige Aufgabe zu meistern. Deshalb empfehlen wir nur ohne Helfer zu starten, wenn es wirklich nötig ist und dann bitte nur gut vorbereitet.
Wann hast Du das letzte Mal deinen Kite ohne Helfer gestartet und was ist deine Lieblings-Methode?
Lass uns eine Umfrage machen….Wo befestigst Du Deine Safety Leash?
An der Vorderseite?
An der Rückseite?
An der Seite?
Was ist, wenn wir Dir sagen, dass nur eine dieser Möglichkeiten optimal für Sicherheit und Funktionalität ist!?
Ein Trend in Sachen Sicherheit kursiert seit ein paar Jahren und sagt, dass man die Safety Leash an der Vorderseite des Trapezes anbringt; irgendwo entlang des Hakenbügels (spreader bar). Durch die hier angebrachte Safety Leash, wird sichergestellt, dass Du jederzeit freien Zugang zum auslösen der Leash hast.
Es hat Geschichten von Kitern gegeben, die Unfälle hatten, weil sich ihre Safety Leash um die Bar gewickelt hat, welches ein “death loop” Szenario ausgelöst hat. Das ist nur passiert, weil die Safety Leash an der Rückseite des Trapezes befestigt war, ohne Möglichkeit sie auszulösen! Einige haben überlebt, andere nicht.. und das hätte einfach vermieden werden können.
Das ist eine öffentliche Ankündigung, nicht nur für dich sondern auch für Deine Kiter- Freunde, und der erste Schritt ist, diesen Post zu teilen! Nachdem du den Post geteilt hast, schnapp dir dein Trapez und befestige deine Safety Leash an der Vorderseite! Du kannst weiterhin problemlos alle deine Tricks machen, aber von jetzt an dabei sicher sein! Falls deine Safety Leash schon an der Vorderseite positioniert sein sollte, lass es uns in den Kommentaren unten wissen! Falls sie noch nicht vorne befestigt ist, lass uns in den Kommentaren wissen sobald du die Position geändert hast!
Bleib sicher-
Egal, ob Du gerade das Kitesurfen lernst, oder ob Du jahrelange Erfahrung hast; Bitte benutze niemals eine Board Leash. Seit 2011 hat IKO die Board Leashes für den Unterricht dauerhaft verboten. IKO hat auch alle IKO-Instructor informiert, dass sie ihre Schüler und Personen, die sie sehen unter verwendung einer Board Leash, über das Missverständnis ihrer “Vorteile” zu informieren und sie auf ihre tatsächlichen Gefahren aufmerksam zu machen! Die lange Diskussion war, dass eine Leash einen einfacheren und schnelleren Fortschritt für unerfahrene Kiter ermöglichen würde, da sie nie das Board verlieren würden. Das ist aber unrealistisch, da ein Schüler niemals wirklich alle Aspekte des Kitesurfens erlernen würde. Eine wichtige Fähigkeit ist, wie man den “Bodydrag” für das Bergen des Boardes im Wasser meistert; mit einer Board Leash würde man diese Fähigkeit nie wirklich lernen.
Der wahre Grund, keine Leash zu benutzen, ist, dass es einfach zu gefährlich ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten wie du dich verletzen oder in Gefahr bringen könntest. Die Leash kann sich um deinen Körper wickeln, die Bar, die Leinen, es kann passieren, dass das Board auf dich zukommt und deinen Körper, oder im schlimmsten Fall deinen Kopf trifft, was tödlich enden könnte. Jetzt wirst Du sagen, dass du professionelle Wavekiter mit einer Leash in Fotos, Kite-Videos oder am Strand gesehen hast, aber diese Entscheidung betrifft nur deren eigene Sicherheit. Wir erinnern dich daran, dass wir die Board Leash aus vielen logischen Gründen vollständig verboten haben und die Verwendung von Leashes in keiner Disziplin unterstützen.
Wie die Zeit so vergeht, entscheiden sich einige Kiter zu Revieren wie One Eye in Mauritius zu reisen, wo ein kompletter Boardverlust bedeuten wurde, es nie mehr wieder zu finden, oder wenn doch, könnte es schwer beschädigt sein. Dann denken sie vielleicht doch wieder darüber nach, eine Board Leash zu benutzen. In dieser Situation, sollte man sich selbst fragen: zwischen dem Verlust deines Boards oder der Möglichkeit einer sehr schweren Verletzung; was würdest Du wählen?
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