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IKO Giving Back Program
Autorin: Marica Moda
Wohltätigkeitsprogramm: IKO spendet 1% seines Umsatzes
IKO hat kürzlich das Wohltätigkeitsprogramm "IKO Giving Back." ins Leben gerufen.
Es handelt sich um ein Programm, das eine unmittelbare und langfristige Wirkung auf die Menschheit und auf den Planeten haben soll.
Es werden drei Ziele verfolgt:
- Förderung von Teilnehmern an IKO-Profi-Kursen
- Aufbau von Partnerschaften mit gemeinnützigen Organisationen
- Förderung des Umweltschutzes
Beginnend mit dem Kitesurfen hat sich IKO verpflichtet, einen direkten Beitrag zu leisten, um die Grundlage für ein nachhaltiges Wachstum des Sports zu schaffen und die schönen Orte zu schützen, an denen wir ihn ausüben.
IKO möchte einen positiven Kreislauf und eine positive Auswirkung auf die Community schaffen, insbesondere auf die am stärksten benachteiligten Gruppen an den Orten, an denen sich die IKO Centers befinden.
Darüber hinaus möchte die IKO eine positive und konstruktive Einstellung unter Kitern, Instructors, Kiteschulen, IKO Community Mitgliedern und allen Strandbenutzern verbreiten und fördern.
Weltweit aktiv
Mit dem Giving Back Programm möchte IKO weltweit aktiv werden und die Vorteile ihrer weltweiten Niederlassungen in mehr als 60 Ländern mit fast 400 IKO Centern nutzen.
Durch die breite Präsenz und die Entscheidung, 1 % des Jahresumsatzes zu spenden, kann das Unternehmen nachhaltige soziale und ökologische Veränderungen bewirken.
Die Unterstützung von Menschen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten in vielen Teilen der Welt und der Umweltschutz sind wesentliche Aspekte, die IKO durch die Schaffung von Partnerschaften mit IKO Centern und gemeinnützigen Organisationen erreichen möchte.
1. Förderung von IKO-Profikursen
Die Förderung von Mitgliedern bedeutet, einen echten Beitrag für die Menschen zu leisten und Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für benachteiligte Gemeinschaften zu schaffen.
Die Idee, Kitesurfen nicht nur als Sport, sondern auch als Mittel zur Verbesserung der Lebensbedingungen unterprivilegierter Kiter zu nutzen, veranlasste IKO, dieses Projekt ins Leben zu rufen.
In Zusammenarbeit mit IKO Centern weltweit sollen Kiter mit geringem Einkommen gefördert werden.
Die Unterstützung von Mitgliedern, die es in der Kitesurf-Community schwer haben, ermöglicht es ihnen, an einem Profi-Kurs von IKO teilzunehmen und somit eine kostenlose Ausbildung zu IKO-zertifizierten Assistants und Instructors zu erhalten und sich eine berufliche Zukunft aufzubauen, um den Kreislauf der Armut zu durchbrechen.
Wir stellen einige von der IKO gesponserte Instructor vor
Carlos Antonio De La Cruz Romero
Cabarete, Dominikanische Republik
"Ich bin in Cabarete, in der Dominikanischen Republik, aufgewachsen und habe dort mein ganzes Leben verbracht. Ich habe es immer geliebt, an den Strand zu gehen. Das erste Mal habe ich das Kitesurfen mit einem 4-Leiner Kite in einer Schule in einem Hotel am Strand ausprobiert, wo mir der Manager erlaubte, das Kitesurfen zu lernen. So begann ich mit Freunden zu lernen und wollte schließlich Instructor werden.
Der Beruf des IKO Instructors hat mein Leben verändert: Mein Hobby wurde zu meinem Beruf. Jetzt verdiene ich mehr Geld und kann meinem Sohn ein besseres Leben bieten. Seit ich mit dem Kitesurfen begonnen habe, war es immer mein Traum, Instructor zu werden".
Marcos Antonia Capellán
Cabarete, Dominikanische Republik
"Ich bin 19 Jahre alt und lebe mit meiner Familie in Cabarete, in der Dominikanischen Republik. In meiner Freizeit genieße ich Outdoor-Aktivitäten und Sport. Ich bin Kitesurf-Instructor geworden, weil ich mein Wissen und meine große Leidenschaft für das Kitesurfen weitergeben möchte.
Ich habe meine Unterrichtstechniken durch den IKO Instructor Kurs stark verbessert und kann mich nun auch im Ausland bewerben".
Andrè Americo Zivane
Bazaruto-Archipel, Mosambik
"Ich wurde in einem armen Fischerdorf auf dem Bazaruto-Archipel in Mosambik geboren und war mit sechs Jahren Vollwaise. Dank eines Touristen kam ich 2015 zum ersten Mal zum Kitesurfen und wusste sofort, dass das Kitesurfen mein Leben werden würde.
Seit mehr als fünf Jahren unterrichte ich Kitesurfen, und im Sommer 2022 werde ich nach Italien reisen, um an einem Instructor Training Course (ITC) im IKO Center Kite's Angels teilzunehmen. Ich träume davon, ein IKO Instructor zu werden, um mich zu perfektionieren und in der Lage zu sein, das Beste an diejenigen weiterzugeben, die sich diesem Sport durch sichereren und disziplinierteren Unterricht nähern wollen."
Andrés Feedback nach dem Kurs:
"Ich möchte mich bei Kite's Angels Beach und der IKO für ihre großzügige Hilfe bedanken, die es mir ermöglicht hat, meinen Traum zu verwirklichen und ein IKO Instructor zu werden.
Ich habe während der Assistant-, Erste-Hilfe- und Instructor-Kurse viel gelernt, und alles war sehr interessant.
Zu lernen, wie man diesen schönen Sport auf die beste und sicherste Weise ausübt, war fantastisch.
Ich hatte die beste Zeit meines Lebens, sowohl persönlich als auch beruflich.
Ich möchte dem Examiner Max Piona danken. Er war sehr professionell, und seine Erklärungen haben es mir ermöglicht, alles zu verstehen und umzusetzen. Er hat mir auch einige Ratschläge für das Leben gegeben, so dass ich jetzt einen sehr offenen Geist mit viel Fachwissen habe. Darüber hinaus waren die IKO Manuals bei allen Kursen sehr hilfreich.
Jetzt, wo ich IKO-Instructor bin, träume ich davon, eine Kiteschule in meinem Land, Mosambik, zu eröffnen und zwar in meinem Heimatort, in Vilankulo. Nun freue ich mich darauf, das Wissen, das ich in den IKO Kursen gelernt habe, in die Praxis umzusetzen.
Es wäre toll, wenn andere junge Leute mit dem gleichen Traum die Möglichkeit hätten, IKO Instructors zu werden. "
Zusammenhalt macht stark:
IKO, Kite's Angels Beach und Dr. Christopher Giorgio Spitti (auf humanitärer Mission in Mosambik für "Médecins Sans Frontières" und "Fratelli Senza Frontiere ONLUS") haben sich zusammengeschlossen, um diese Patenschaft zu übernehmen.
Dr. Christopher Giorgio Spitti, der das Projekt "PHC-Philanthropic Humanitarian Consortium" ins Leben gerufen hat, übernahm die Reisekosten.
"Fratelli Senza Frontiere ONLUS", in Person von Luana Spitti, kümmerte sich um die Formalitäten bei der italienischen Botschaft in Mosambik, holte eine Sondergenehmigung ein und übernahm die Kosten für das verlängerte Visum.
Lorenzo Leoni, der Besitzer des IKO Center Kite's Angels Beach in Italien, hat die Kosten für den ATC und ITC Profi-Kurse übernommen.
IKO übernahm die Kosten der Gebühren für die ATC- und ITC-Profi-Kurse.
Bewerbe dich für die Teilnahme an einem gesponserten Profi-Kurs der IKO, oder verrate uns, wer es besonders gut gebrauchen könnte
IKO hat sich für die Unterstützung einiger Kiter entschieden, die sich in finanziellen Schwierigkeiten befinden.
Wenn die unten aufgeführten Merkmale auf dich zutreffen oder du jemanden kennst, auf den sie zutreffen, schreibe bitte an [email protected].
Erzähle uns deine Geschichte und sende uns zwei Empfehlungsschreiben von einem IKO Examiner, einem Assistant Trainer, einem IKO Center Besitzer, einem lokalen Verband oder einer gemeinnützigen Organisation.
Du kannst dein Leben verändern, indem du IKO Assistant und Instructor wirst.
Dafür musst du:
- ein erfahrener Kiter sein
- hoch motiviert sein
- in der Nähe eines Kitesurfing-Spots in einem Land mit einem Pro-Kopf-BIP (PPP) von weniger als 10.000 US$ leben
- nach Abschluss des Profi-Kurses als IKO Instructor oder Assistant arbeiten wollen.
Bitte helfe uns, etwas zurückzugeben!
Bitte schreibe uns auch, wenn du jemanden kennst, der diese Eigenschaften hat und glaubst, dass er eine Förderung gut gebrauchen kann.
Wir freuen uns darauf, deine Bewerbung oder die der empfohlenen Person zu prüfen.
2. Gemeinnützige Partnerschaften
Die IKO ist davon überzeugt, dass Teamarbeit einen Unterschied macht und dass wir gemeinsam einen positiven Einfluss ausüben können. Aus diesem Grund hat sie beschlossen, die besten gemeinnützigen Projekte zu unterstützen.
Bitte helfe uns, etwas zurückzugeben!
Nominiere deinen gemeinnützigen Verein oder einen Verein, den du kennst, indem du eine E-Mail an [email protected] schickst. Erzähle uns von dem Projekt, das du mit der IKO unterstützen lassen möchtest.
Wir werden alle Projekte bewerten und diejenigen auswählen, die die größten und nachhaltigsten positiven Auswirkungen haben können.
Ein Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit: InspireDR+IKO
"Swim to survive" ist ein gemeindebasiertes Programm, bei dem Kinder das Schwimmen lernen.
Der Ort Cabarete liegt direkt am Meer und somit in der Nähe von vielen Wassersportmöglichkeiten, dennoch können 80 % der Bevölkerung nicht schwimmen. Aus diesem Grund organisierte InspireDR in Zusammenarbeit mit IKOIntl das kostenlose Programm " Swim to survive" (Schwimmen, um zu überleben), bei dem Kinder aus sozial schwachen Familien schwimmen lernen und sich im Wasser wohlfühlen können.
Die IKO unterstützte fünfzig Kinder aus Cabarete beim Schwimmunterricht, zeigte ihnen, wie wichtig ein aktiver und gesunder Lebensstil ist, und trug dazu bei, die Zahl der Ertrinkungsfälle zu senken.
Feedback von InspireDR:
"Das Programm hat begonnen. Einundzwanzig Kinder wurden sieben Wochen lang mit dem Wasser vertraut gemacht und erlernten grundlegende Schwimmtechniken und den Auftrieb.
Einige Kinder wollten am ersten Tag nicht ins Becken, aber von Tag zu Tag fühlten sie sich im Wasser wohler.
"Es war eine lustige und aktive Gruppe und die ersten einundzwanzig Kinder, die neuen #Superschwimmer von Cabarete, wurden zertifiziert." -InspireDR
"Dank der Unterstützung von IKOIntl und unseren Schwimmlehrern werden diese Kinder eine sicherere Zukunft haben. Einem Kind das Schwimmen beizubringen, kann bei einem Unfall im Wasser den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen. Außerdem ist Schwimmen ein Sport, der Spaß macht und gesund ist." -InspireDR
3. Umweltmanagement
Jedes Jahr landen 14 Millionen Tonnen Abfall in unseren Meeren; wir wollen und können nicht tatenlos zusehen.
Mit dieser Initiative möchte die IKO das Bewusstsein wecken und jeden dazu auffordern, Maßnahmen zum Schutz unserer Meere und Strände zu ergreifen.
Wir können etwas bewirken, indem wir die Verwendung von Einwegprodukten reduzieren oder ganz darauf verzichten und aktiv an der Reinigung unserer Meere und Strände mitarbeiten.
Säuberung der Küstengebiete
Alle Kandidaten, die an den IKO Assistant und Instructor Kursen teilnehmen, nehmen an der Strandsäuberung teil.
Die Beseitigung von Abfällen an den Stränden schützt die Meeresfauna und -flora, lehrt die Bedeutung eines nachhaltigen Tourismus und geht mit gutem Beispiel voran.
Die Reinigung der Meere
Gemeinsam können wir das Meer von Abfällen befreien, das marine Ökosystem schützen und für den Ort sorgen, an dem wir Kitesurfen.
Pflege auch deinen Spot, und werde ein Vorbild.
Gemeinsam sind wir stärker!
Schreibe an [email protected] und nehme am IKO Giving Back Programm teil.
Gemeinsam können wir wachsen und uns verbessern, denn gemeinsam sind wir stärker. Etwas zurückzugeben, hilft jedem, zu wachsen und Fortschritte zu machen.