Dies ist die entscheidende Frage beim Kitekauf ... Wir alle wissen, dass eine bestimmte Größe, je nach Shape nicht immer den gleichen Windbereich haben wird. Also, was ist der eigentliche Windbereich eines Kites? Die Hersteller haben immer Referenzen, die meiste Zeit wird es mit einem durchschnittlichen männlichen Fahrergewicht von etwa 75 kg (150 Pfund) berechnet. Bist du leichter, fliege den Kite besser bei weniger Wind als in den Referenzen angegeben - und wechsel den Kite, bevor du das angegebene Höchstlimit des Windbereichs erreicht hast.. Bist du schwerer trifft das Gegenteil zu. Berücksichtige auch die Größe deines Boards, welches du verwenden willst. Der Windbereich variiert erheblich, je nachdem ob Du ein Twintip, Waveboard oder Hydrofoil fährst. Es hängt auch von deinen Fähigkeiten ab: je mehr Erfahrung du hast, umso größer wird der Windbereich sein. Letztendlich vertraue auf deine eigene Einschätzung: Jedes Mal, wenn du das Wasser verlässt,  weil du über- /unter powered bist, benutze deinen Windmesser und merke dir die Windstärke für die nächste Session!

 

Viele Kiter gehen direkt aus dem Wasser, sobald sie den Wind als ein wenig leichter empfinden. Fordere dich heraus und bleibe so lange wie möglich auf dem Wasser. Du kitest umso besser, je weniger Wind du zum kiten mit der gleichen Ausrüstung benötigst!  Bei einer anderen Session kann dich dies vor einem großen Schlamassel bewahren, wenn sich die Windverhältnisse sehr schnell ändern und du es nicht rechtzeitig bemerkst!

Sei sicher, dass der Wind nicht ablandig ist und bleib ganz in der Nähe des Ufers, da der Wind bald zu wenig sein könnte, um weiter zu kiten. Leichter Wind ist ebenfalls eine gute Gelegenheit um eine richtige Selbstrettung zu üben. Du bist dir nicht sicher wie das geht oder hast es nie wirklich gelernt? Gehe zum Auffrischen einfach zum nächsten IKO Center! Fazit: Leichtwind-Bedingungen sind eine gute Gelegenheit, um Sicherheit zu üben.

 

 

• 2 Kites (mit maximal 3 Meter Unterschied), die am besten für deinen Wunsch Spot geeignet sind.
• Eine Bar mit funktionierenden Sicherheitssystem. Optimal ist, wenn diese Bar auf deine beiden Kites passt. Wenn nicht benötigst du eine Bar pro Kite.
• Ein Board für den Stil, der dir am liebsten ist.
• Ein Trapez mit einem Griff an der Rückseite, einer Kiteleash mit Schnellverschluss am vorderen Teil des Trapez mit einem Leinenmesser.
• Einen Helm
• Eine Prallschutzweste, wenn du bereits “upwind” kiten kannst. Für Anfänger ist es eine Schwimmhilfe mit (50 Newton) geeignet.
• Einen Neoprenanzug falls die Wassertemperatur mal weniger als 25 Grad beträgt. Und für eine sehr kalte Wassertemperatur auch Neoprenschuhe; Haube und Handschuhe.
• Eine funktionierende Pumpe.
• Eine Board Tasche, groß genug um all deine Ausrüstung zum reisen unterzubringen.