Springen am Strand
Lernst Du neue Tricks die dir einen 3D- Aspekt vom Kitesurfen geben? Deine Selbstsicherheit wächst und Du übst Sprünge am Ufer? IKO erinnert Dich daran, dass das verboten ist, da Du Dich mit einer unglücklichen Landung schnell verletzen kannst. Wenn du einen so großen Spielplatz (das Meer) nah zur Verfügung hast, warum nimmst Du ein so großes Risiko auf,, was Dich Monate lang aus dem Wasser halten könnte? Genieße den “freestyle” im Wasser, so kannst Du höher springen mit minimalem Risiko! Du kannst ebenso “freeride / freestyle / wave / hydrofoil” Kurse mit einem IKO Coach in einer Evolution Clinic machen um dein Können zu steigern.
Aus welchem Material ist ein Kite gemacht?
Die Schlüssel zum Erfolg für Kite-Produzenten sind zweifach: leicht und langlebig. Verschiedene Materialien wurden im Laufe der Jahre ausprobiert, aber Polyester bleibt das am häufigst verwendete Material, da es resistent gegen all die schroffen Bedingungen ist, die Ihr Kite ausgesetzt wird. Jedes Mal, wenn du kiten gehst, wird dein Kite im Sand geparkt, wo Sonne und Wind ihn beschädigen. Dann wird er jedes mal auf das Wasser schlagen, wenn du einen neuen Trick ausprobierst. Die Front Tube ist in der Regel aus Dacron, welches ein Markenzeichen von Polyester ist. Vor einigen Jahren wurden Polyester verwendet die rissanfällig waren, bis ein leichter und hochfester Polyester bekannt als T9600 erfunden wurde. Die meisten Kite- Hersteller nutzen dieses Material jetzt. Nur wenige Unternehmen verwenden ein anderes Material namens “Dacron weave 4-directional laminate”. Es ist so leicht und langlebig wie T9600 aber weniger beliebt bei Kite- Herstellern, da es schwerer zu weben ist. Egal welches Material, was zählt, ist, dass du deinen Kite pflegst. Lass ihn nicht zu lange in der Sonne liegen, bürste den Sand nicht von der Front Tube, während dein Kite noch nass ist und lass ihn ganz trocknen, bevor du ihn weg packst. Diese einfachen Tipps verlängern die "Lebensdauer" deines Kites!
Überprüfe deine Leinen- Einstellung
Überprüfe regelmäßig deine Leinen-Einstellungen. Die Leinen können schnell locker, beschädigt oder verheddert werden (Knoten). Zuerst befestige alle Enden der Leinen zu einem fixen Punkt wie z.B. einem Haken. Ziehe leicht die Bar, um ein bisschen Spannung zu erzeugen. Prüfe, ob es eine beschädigte Leine gibt. Wenn ja, tausche sie aus, sonst wird es schlimmer, und das ist gefährlich. Zweitens überprüfe die Symmetrie der hinteren Leinen. Wenn eine Leine kürzer oder länger ist, kannst du das Problem beheben, indem du die Knoten unter dem Floater einstellst. Drittens suche nach Knoten. Wenn es einen Knoten gibt, entferne ihn oder falls das nicht möglich sein sollte, tausche die ganze Leine aus, da er am Ende die Leine beschädigen wird. Als letztes, kontrolliere die Frontline, die dazu neigt, schnell aus der Bar zu reißen, die sie ständig daran reibt. Waschen Sie Ihre Bar und Leinen nach jedem Gebrauch, um sie in gutem Zustand zu halten.
Bequeme und richtige Einstellung der Fußschlaufen
Es ist wichtig, dass du deine Fußschlaufen richtig einstellst, bevor du auf’s Wasser gehst! Einer deiner Füße könnte schnell aus einer losen Schlaufe herausrutschen und das könnte einen schweren Unfall mit Beinbruch verursachen. Die Schrauben der Riemen müssen fest sein, da es sehr gefährlich ist, wenn sich eine Schraube löst. Im Laufe der Zeit verschlechtert sich das Material der Fußschlaufen und zerreißt langsam. Dann ist es Zeit, sie durch neue zu ersetzen! Wasche das Salz und den Sand von deinem Board am Ende jeden Kite-Tages, berücksichtige ganz besonders die Innen-und Außenbereiche der Fußschlaufen. Trockne dein Board idealerweise im Schatten. Da sich deine Fußschlaufen nach der letzten Kite- session möglicherweise verstellt haben, erinnere dich, sie wieder zu überprüfen, bevor du wieder auf’s Wasser gehst!