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Bist du deinem lokalen Kiteboarding- Verband beigetreten? Solltest du überhaupt?
Bei all der Aufruhr in der Welt, besonders in der Politik, haben viele beschlossen, nicht mehr so genau darauf zu achten. Politik kann langweilig sein, hässlich werden und in der Regel mehr Probleme schaffen, als sie tatsächlich lösen. Leider geht für uns die Politik wahrscheinlich nirgendwo hin und sie hat tatsächlich einige Auswirkungen auf die Sportarten, die wir tun und lieben.
Während Kiteboarding auf der ganzen Welt wächst, werden wir wir zunehmend mit beispiellosen neuen Situationen konfrontiert, wie z.B. unvorhergesehene Unfälle, Regeln für Spots, die einmal nicht da waren oder das schlimmste Wassersportverbote!
Viele Kitesurfer sind vielleicht nicht an der Landespolitik interessiert, obwohl man erwägen sollte, sich für die lokale Kiteboarding-Politik zu interessieren. Wenn ein Sport wächst, braucht er Richtlinien, Standards und Praktiken und zwar sowohl internationale als auch lokale für jeden Spot, da jedes Revier anders ist.
Es gibt leider schon Spots, die das Kiteboarden verbieten oder Regeln aufstellen, die ziemlich verheerend sind. Dies liegt daran, dass viele lokale Spots entweder einen schwachen Kiteboarding-Verband oder gar keinen Verband haben. Eine sinngemäße und positive Assoziation in jedem Bereich kann tatsächlich dazu beitragen, diesen zu schützen, zu erhalten und zu vergrößern.
IKO bietet zum Teil Entwürfe an, welche als Regeln und Standards für den optimalen Betrieb von Kitesurf-Spots verwendet werden können, die nicht nur Spaß, sondern vor allem Sicherheit für alle Wasser- und Landnutzer bieten. Unsere Frage für dich ist, wo bist du und bist du Teil eines örtlichen Kiteboarding- Verbandes? Hat dieser Verein positive oder negative Auswirkungen auf die Region? Wenn dein Spot keinen Verband hat, warum erschaffst du dann keinen, um Struktur in dein Gebiet zu geben?
Lass es uns im Kommentarbereich unten wissen!